Grübeln: Wie stoppe ich meine negativen Gedanken?
Beim Grübeln macht sich das Gehirn vergeblich auf die Suche nach Lösungen. Auf Dauer ein Risiko für Depression. Was dagegen hilft, erklärt der Psychologe Tobias Kube.
Es gibt Momente, in denen wir schier nicht aufhören können, zu grübeln. Die Gedanken rasen und ständig muss man irgendwelche Situationen noch mal durchkauen – im Job oder im Privatleben. Warum wir zu solchen Grübeleien neigen – und vor allem, wie wir da wieder rauskommen, darum geht es in der aktuellen Folge von Geht's dir auch so?, dem Video-Podcast von ZEIT ONLINE zu psychischer Gesundheit.
Diesmal zu Gast im Studio in Berlin: der Psychologe und Psychotherapeut Tobias Kube von der Universität Göttingen. Moderiert wurde diese Folge von Claudia Wüstenhagen, Ressortleiterin Gesundheit bei ZEIT ONLINE.
Bei Geht's dir auch so? sprechen die Moderatoren Sven Stockrahm, Jakob Simmank und Claudia Wüstenhagen mit Expertinnen und Experten über psychische Gesundheit. Über Gefühle und Erfahrungen, die mehr Menschen teilen, als viele denken. Sie behandeln Themen wie das Impostor-Phänomen, Angststörungen, Bindungstypen oder Depressionen – und besprechen dabei auch deine Fragen.
Weiterlesen:
https://www.zeit.de/gesundheit/2024-09/g...t-video-podcast
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