"...seit einigen Wochen ist Connewitz Schauplatz eines Konfliktes zwischen Polizei und linken Aktivisten, der sich wohl am besten unter dem Begriff "Posse" zusammenfassen lässt - und jetzt in einer Debatte auf Twitter gipfelte, in der sich die Staatsbeamten über "Polizeirassismus" beklagten...
...Also ging die Stadt gegen das Grafitto vor und ließ den staatsbedrohenden Teil überpinseln. Doch wie von Geisterhand tauchte der Spruch wieder auf. Es kam, wie es kommen musste - es entwickelte sich ein Katz- und-Maus-Spiel: Die Stadt versuchte stur, für Recht und Ordnung zu sorgen, und ließ das Graffito immer wieder übermalen, Unbekannte ließen es immer wieder entstehen. Mittlerweile soll es 5:5 zwischen Staatsmacht und Graffito-Künstlern stehen..."
weiterlesen:
https://www.stern.de/panorama/gesellscha...rt-7625478.html
Die Mauer (bzw. das mal mehr, mal weniger übermalte Graffito) wird derzeit immer noch Tag und Nacht von der Polizei überwacht.
Wie mir aus ungewöhnlich gut unterrichteten Kreisen zugetragen wurde, steht es derzeit 9:8 für die Graffito-Künstler.
Der einzige Fang der Polizei bislang: ein mannsgroßes Kaninchen mit einer Haarspraydose in der Pfote.
Schenke der Welt mein Lächeln,
morgen lächelt sie zurück.
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