Anhebung des Eintrittsalters: Mit 69 in Rente?
Die Rentenkommission der Bundesregierung soll V
orschläge machen, wie die Rente nach 2025 gesichert werden kann. Experten und Versicherer fordern: Auch über ein höheres Renteneintrittsalter müsse nachgedacht werden.
Aus Sicht der Versicherer ist eine weitere Anhebung des Renteneintrittsalters der beste Weg, um die Renten zu finanzieren. Eine Erhöhung auf bis zu 69 Jahre - mit Lösungen für die, die nicht so lange arbeiten können - dürfe auf längere Sicht kein Tabu sein, fordert der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft. Die von der Bundesregierung eingesetzte Rentenkommission dürfe sich keine Denkverbote auferlegen.
Die Kommission nimmt morgen ihre Arbeit auf. Sie soll bis 2020 Vorschläge machen, wie das Rentensystem in der Zeit nach 2025 gesichert werden kann. Das Problem: In den kommenden Jahren geht die Generation der Babyboomer schrittweise in Rente, zugleich werden die Menschen immer älter. Es dürfte also deutlich weniger Beitragszahler, aber mehr Rentner und längere Rentenbezugszeiten geben.
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http://www.tagesschau.de/inland/rentenalter-101.html
Nicht die Renten müssen finanziert werden, dafür sorgen ja die Beitragszahler, sonder die üppigen Pensionen der unfähigen Beamten.
Reset the World!
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Es bedarf doch keiner Kommission um herauszufinden, dass an der Bürgerversicherung kein Weg vorbeigeht. Aber ich fürchte, auf den Tichter werden die Wohlversorgten nicht kommen.
Schenke der Welt mein Lächeln,
morgen lächelt sie zurück.
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