Günstig wohnen mit Wikipedia
Die meisten Wohnungen in der Fuggerei sind jeweils etwa 60 Quadratmeter groß und haben jeweils einen eigenen Eingang. Die im Erdgeschoss liegenden Wohnungen verfügen fast alle über einen Garten, die im Obergeschoss über einen Speicher. Die Wohnungen sind an das Fernwärmenetz der Stadt Augsburg angeschlossen. Die mechanischen Türglocken, die per Zug betätigt werden, sind auch im Zeitalter der Elektrik durchwegs erhalten und funktionieren wie vor bald 500 Jahren. Die Gehänge und Handgriffe der alten Glocken unterscheiden sich, angeblich, um in der dunklen Fuggerei (es gab noch kein Licht) Verwechslungen zu vermeiden. Die Aufnahmebedingungen sind immer noch dieselben wie zur Zeit der Gründung: Wer in der Fuggerei wohnen will, muss Augsburger, katholisch und gut beleumundet sein. Die Jahres(kalt)miete für eine Wohnung in der Fuggerei beträgt bis heute den nominellen, inflationsunbeachteten Wert eines Rheinischen Gulden (umgerechnet 0,88 Euro). Die Nebenkosten tragen die Mieter (85,– Euro seit 1. Juli 2013).
https://de.wikipedia.org/wiki/Fuggerei
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In diesen Rattenlöchern können auch nur Katholen wohnen, die gut beleumundet ( blöd ) sind.
Wohnt da auch Tebartz van Elst???
Was kostet die Welt - Ich nehm zwei.
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Ich glaub, eher nicht. Das ist ihm viel zu katholisch. Der hat ja seine eigene Konfession.
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Im Sinne des Antidiskriminierungsgesetzes plädiere ich dafür, dass die Jahreskaltmiete von einem Rheinischen Gulden für alle gelten sollte!
Schenke der Welt mein Lächeln,
morgen lächelt sie zurück.
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Ja, genau. Und nicht nur für katholische Fuggerwohnungen, auch für evangelische Hotelübernachtungen und für Daheim- und Fremdschläfer, sonst: Fugg the Fugger!
Sirius
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