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Der Herbst schleicht über die Terrasse ich such nach Worten für Holunder Ein digitaler Countdown zeigt mir die verbleibenden Herzschläge an Kirchglocken läuten ihre Kinderschänder herbei Meine Kindersonntage lassen mich frösteln Nichts hat sich geändert Und widerwillig schieb ich meine Seele durchs Kalenderjahr.
Endlich kann ich mir den Tag von der Schulter seufzen und mir die Nacht auf die Brust ziehen. Früher war Sommer ewig früher war Winter ewig Früher war Liebe ewig Früher kroch nie Schweigen über die Schwelle Früher war mehr Mensch
Liebe Lotte, zunächst danke ich dir für das Kalender-r. Das ist das erste "r", das mir jemand geschenkt hat. Meistens bekomme ich nur ein "L" für die Stirn angeboten. Das machst du hoffentlich nicht mit dem zweiten "L" in Holunder. Dann danke ich dir, dass du meine bösen Zeilen auf den Herbst geschoben hast, während ich nur in ungeschriebener Ruhe zyniere. Ich bin dir also für den Rest des Tages dankbar, und der ist noch lang. Und auch für dich ein schönes Wochenende!
dass früher mehr Mensch war, spüre ich leider auch schon sehr oft und mittlerweilen immer mehr. Mit deinen Worten zeigst du mit dem Finger auf die Wunde.
Bedrückend gelesen.
Herzliche Grüße
Leo
Jörn viel Spaß auf der Messe! Nett siehst du aus.;-)
Nee, Sirius, da haben wir uns missverstanden: Die ENTmenschlichung, DAS ist unser Problem. Früher waren die Menschen mehr einander zugewandt. So empfinde ich es in meinem Leben.
Na, na, na - hat mich da jemand gegoogelt? :))))
LG, Jörn
Nicht erst morgen, heute komm zum Rosengarten. (Pierre de Ronsard)