Ein Dutzend Rotkehlchen gefällig?
Die Vogelmörder leben in England, Frankreich, Italien, Spanien,Portugal, Malta und Österreich.
In all diesen Ländern, wird mit Billigung der Gesetzgeber, die Jagd auf Singvögel, sowie auf immer seltener werdende andere Vogelarten, erlaubt.
Vögel wie Auerhühner, Trappen, Fasane u.s.w., werden gerade in Österreich erbarmungslos geschossen.
Ich selbst habe auf der Insel -Gozo/Malta-mit eigenen Augen gesehen, dass auf den weiten Feldern und auch auf den Wegen, zig tausende abgeschossener Schrotpatronen lagen, man tritt förmlich auf ihnen herum.
Auf den Feldern stehen kleine, flache Unterstände, es kann gerade einmal ein Mann ausgestreckt darin liegen, mit einem Schrotgewehr.
So versteckt erwarten sie unsere kleinen Freunde und ballern auf jede kleine Vogelschar, die sich dort zum Ausruhen nieder lässt.
Noch gemeiner, es werden große Netze ausgelegt, darauf wird Lockfutter und Wasser verteilt.
Die vom weiten Flug müde gewordenen Vögel landen darauf und wenn sich genug Tiere hier versammelt haben, werden die Netze automatisch nach oben geklappt...dann kommen die Mörder und drehen ihnen die Hälse um.
Morgens gefangen und mittags in den Feinschmecker Restaurants serviert,
"Ein Dutzend Rotkehlchen gefälligst"?
Jährlich sterben so etwa 3,5 Millionen Vögel und landen in den Kochtöpfen und Pfannen.....essen wie Gott in Frankreich!
Hier sollten die Gesetzgeber der betroffenen Länder endlich dem Treiben einen Riegel vorschieben, oder essen sie selbst gern "wie Gott in Frankreich?
Unser nächster Nachbar Österreich gehört leider auch zu den Vogelmördern.
In Tirol fühlt sich so mancher Vogel wohl,
das wird ihm aber wenig nützen,
trifft er auf Tiroler Vogelschützen.
Liebe Freunde, hier muss endlich ein Aufschrei der Empörung durch diese Länder schallen.
Schluss mit den Vogelmorden und dem Verspeisen unserer Singvögel.
Schluss mit diesen Morden, zum Zwecke der Jagdlust-.
sorry, es sollte bei Kurzgeschichten stehen...
trotzdem ...einen schönen Sonntag.
Taxi
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