Tag -Träume.
Die Nacht gehört dem tiefen Schlaf
in nachtmahrleeren Räumen,
am Tag geleite ich mich brav
an einen Ort, beginn zu Träumen.
Vom "Kreuz des Südens" träume ich,
vom blauen Meer und Palmenstrand,
doch auch vor Räubern fürcht ich mich,
in unsrem wunderschönen Land.
Ich seh die wilden Schwäne ziehn
ich hör den Kuckuck tief im Wald,
ich seh die wilden Rosen blühn
und hör die Büchse die dort knallt.
Ich träum von Liebe und vom Glück,
von Narren und von kleinen Dieben,
ich wache auf und bin zurück
und wäre doch gern dort geblieben.
Hall Taxi,
oh ja das kenne ich, dass man den Ort seiner Träume nicht verlassen möchte.
Schön geträumt, äh geschrieben.
LG Letreo
Schreiben macht schön.
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Lieber Taxi,
Der Tag, an dem wir nicht in Träume springen können wie in einen stillen See, ist kein Tag - so verstehe ich dein Gedicht..
Herzlichst
anna
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hallo Ihr Zwei,
ein Leben ohne Träume kann man nicht leben,
mir sagte mal jemand: "Träume sind das Kino das kleinen Mannes".
Ich sage...Träume sind nur dann schön, wenn sie uns glücklich machen.
Lg von mir...Taxi...
Träume sind immer schön , weil sie uns immer glücklich machen.Sie zeigen uns den Weg in die geistige Freiheit und wer möchte nicht frei srin. Die Gedanken sind es!!!
Frollein a.
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