"Manche Lyriker kommen den Spinnen gleich und weben anstatt der üblichen Netze gerne auch mal eine Mausefalle."
Meiner.
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"Tragisches Ende eines Schriftstellers: in der Glosse."
Dieter Rudolf Knoell
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„Knarren sind für Penner, Schreibmaschinen für Männer!“
Meiner.
(Abgeleitet aus einem Filmzitat. Film: "Bube, Dame, König, Gras")
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P.S:
Um die holde Weiblichkeit an sich nicht zu erzürnen, verspreche ich hiermit feierlich, mir auch einen gebührenden Spruch für Besagte einfallen zu lassen, ärrhem.
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"Untergrundliteratur kann sich Oberflächlichkeit nicht leisten."
Nochmal Hr. Knoell
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(...)>Ein bequemer Dichterhat nichts zu sagen. Dichter, die niemanden erschrecken, sind zu nichts anderem zu brauchen, als daß man sich über sie unterhält<(...)
-aus Paul Hoffmanns "Das erneute Gedicht"
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>>Ein neues Gedicht heißt für den Autor immer wieder einen Löwen bändigen und für den Kritiker einem Löwen ins Auge sehen, wo er vielleicht lieber einen Esel träfe<<
Gottfried Benn
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"Es gibt nichts Zuversichtlicheres als einen schlechten Dichter"
Martial
(Marcus Valerius Martialis, röm. Dichter)
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„Sprache, das ist ein blanker Fuß in einem Brennesselfeld voller Bärenfallen“
R.
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Freiheit ich will dich aufrauhen mit Schmirgelpapier du geleckte.
(Hilde Domin)
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"Hätten wir das Wort, hätten wir die Sprache, wir bräuchten die Waffen nicht."
Ingeborg Bachmann
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