Vorfall bei Videokonferenz
US-Magazin "New Yorker" suspendiert Rechtsexperten Jeffrey Toobin
Er dachte, die Kamera wäre aus: Weil er während eines Zoom-Chats masturbierte, hat der "New Yorker" seinen langjährigen Autor Jeffrey Toobin suspendiert. Auch bei CNN will er vorerst nicht mehr auftreten.
Der ehemalige Staatsanwalt Jeffrey Toobin ist einer der prominentesten Kommentatoren im US-Journalismus, wenn es um juristische Themen geht. Seit vielen Jahren ist er fester Autor für das Magazin "The New Yorker", beim TV-Sender CNN tritt er als Experte auf. Er berichtete über den Fall O.J. Simpson, schrieb Bücher über den US-Supreme-Court und über den Skandal um Monica Lewinsky und Bill Clinton - eine Verfilmung als Miniserie ist geplant, wenngleich die Dreharbeiten wegen der Corona-Pandemie verschoben werden mussten.
Nun wurde Toobin vom "New Yorker" suspendiert, wie zunächst das Magazin "Vice" berichtete. Der Grund dafür war US-Medienberichten zufolge, dass er sich während einer Videokonferenz entblößt habe. Zwei Personen, die an der Zoom-Runde teilgenommen hatten, sagten gegenüber "Vice", sie hätten gesehen, wie Toobin masturbierte.
Weiterlesen:
https://www.spiegel.de/kultur/masturbier...abe3469#ref=rss
Immerhin läuft das beim Spiegel unter „Kultur“ ..
Reset the World!
Beiträge: | 27.291 |
Registriert am: | 02.11.2015 |
Ein eigenes Forum erstellen |