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Ohne Titel

#1 von Jonny , 21.11.2020 22:25

Suche das Leben - find nur ein Trittbrett zwischen Gondelkorb und Achterbahn,
will flüchtend fliegen - find keinen Landeplatz in all dem dichten Größenwahn.
Will zu den stillen Orten, den seichten Flüssen, dem stillen Ozean,
will all die dichten Wälder zwischen uns zerlegen - bis auf den letzten Span.

Nichts ist mir recht gelungen, doch was ich konnte, hab ich allein für dich getan...

 
Jonny
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RE: Ohne Titel

#2 von Frollein a. , 22.11.2020 18:12

Hallo Jonny,

wie schön, dich wieder zulesen und dann wieder mit einem sehr wehmütigen und sehnsüchtigen Gedicht ...

Lieeb Grüße

Frollein a.

 
Frollein a.
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RE: Ohne Titel

#3 von Sirius , 22.11.2020 18:17

Ich freue mich auch sehr, dass Jonny wieder schreibt!
Und die Zeilen gefallen mir in dieser Wehmut mit etwas Wut ohnehin wieder!

Sirius


Reset the World!

 
Sirius
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RE: Ohne Titel

#4 von Letreo71 , 22.11.2020 19:50

Schön dich mal wieder zu lesen, Jonny.
Die Melancholie beschleicht dich hoffentlich nur in deinen Versen.

Lieben Gruß, Leo


Schreiben macht schön.

 
Letreo71
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RE: Ohne Titel

#5 von Jonny , 23.11.2020 20:58

Hallo Ann!

Und ich freue mich, wenn es beim Lesen etwas zurücklässt.
Ein Lächeln, einen Seufzer - oder ein kleines gefällt mir.
Danke!

Ja, Sirius - es versteckt sich auch auch Wut zwischen den Zeilen.
Wut über mich selbst und darüber, dass ich mir die Stange zu hoch gelegt habe, in einer Welt aus der man manchmal flüchten möchte.
Fein erkannt!

Ich weiß nicht mehr wann es angefangen hat, Leo - aber mich lässt es manchmal nicht mehr los.
Ich bin und war nie von Natur aus traurig, doch wenn ich beginne einen Text, ein paar Verse zu erstellen, dann fallen stets die leisen Töne
über mich her, und die vielen kleinen Narben fangen an zu zwicken ...

Auch die einen lieben Gruß!

Jonny

 
Jonny
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zuletzt bearbeitet 23.11.2020 | Top

   

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