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Und für wen dann war der Krieg gut, außer für die Waffenindustrie? Hat sich das Sterben geändert in Gelangweiltsein, bewahrt man die bösen Relikte, schaut man nach vorne zu den neuen Führern? Wer arbeitet die verlogene Moral auf, wer stillt die Kinder, wer tröstet die Frauen, wer glaubt noch an was auch immer. Nach dem Krieg sind alle Hunde grau, der blonde Siegfried ist der Held, der böse Hagen aber wird gewählt. Das Volk, wie immer, fett und doof.
Sorry, weegee, für das Abschweifen, es inspirierte mich halt. Das zeigt auch, wie stark dein Gedicht ist.
STARK ist vor allem dein Kommentar, sind deine Assoziationen, Sirius. Genau SO war es gedacht. Das physische Töten und Sterben ist abgelöst durch ein inneres Totsein und Sterben. So scheint es mir manchmal.
Vielen Dank, Sirius!
Jörn
Nicht erst morgen, heute komm zum Rosengarten. (Pierre de Ronsard)