Abends auffrischende Winde
Die Niederschläge im Norden.
Im Westen der Lastwagenstau.
Mein Kopf ist ganz scharz geworden,
und meine Hände sind grau.
Am Morgen nichts Unbeschreibliches
am oberen Rand des Gesichts,
am Nachmittag: etwas Leibliches,
am Abend eigentlich nichts.
Ich sitze auf einem Sessel,
in einem zitternden Haus,
und unten liegt tief im Kessel
das Ende von einer Maus.
Das Wetter ist dumpf oder heiter,
am Abend veränderlich.
Das geht nun immer so weiter,
und wenn das nicht geht, dann geh ich.
Ror Wolf
Schenke der Welt mein Lächeln,
morgen lächelt sie zurück.
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