Du kriegst das.
Das kriegst du.
Das ist Bernstein.
Das ist Rosenquarz.
Nimm!
Nimm
JETZT!
Nächste Woche
fahr‘ ich
in die Schweiz.
Das und das
trag’ ich.
Das und das
zieh’ ich an.
Du kriegst das.
Das kriegst du.
Das ist Onyx.
Das ist Elfenbein.
Nimm!
Nimm
JETZT!
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Das find ich stark, Dilemmaemma. Irgendwie schwebt das Gedicht im luftleeren Raum, das ist gut. Über die konkrete Situation habe ich lange nachgedacht: Ist es vielleicht so, dass diejenige, die in die Schweiz fährt, Geschenke einpackt: Bernstein, Rosenquarz etc.? Oder es ist so, dass sie in die Schweiz fährt und nicht zurückkommen wird, aus welchen Gründen auch immer, vielleicht dort erlaubte Sterbehilfe, und sie vorher all ihre Sachen an die zurückbleibende Familie verteilt...
Gut!
Jörn
Nicht erst morgen, heute komm zum Rosengarten. (Pierre de Ronsard)
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Danke, dass Du mir geschrieben hast! Deine 2. Geschichte ist richtig. Der Ton ist auch harsch: Nimm! Nimm JETZT! Die Frau will alles so schnell wie möglich geklärt wissen, damit ihrem Ziel nichts mehr im Wege steht. Und die ganze Organisation beweist, dass sie beim klaren Verstand ist.
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Was für eine heikle Situation. Jedes gesprochene Wort kann eines zu viel, jedes ungesagte eines zu wenig sein.
Bei aller Sachlichkeit, extrem bedrückend. Gut gemacht!
Liebe Lottegrüße
Schenke der Welt mein Lächeln,
morgen lächelt sie zurück.
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