Google
Bei der Suchmaschine kommt es oft zu merkwürdigen Suchergebnissen, aber auch zu gezielten Seitenaufrufen und anderen Eigenheiten.
Darüber soll hier in loser Folge berichtet werden.
Gibt man in der Suchmaske z.B die Zahl „4636228756“ ein, so erhält man Bilder, in denen Menschen und Tiere ihren Kopf in eine Waschmaschine stecken.
Im Falle der Suchanfrage zu 4636228756 erscheinen zahlreiche Bilder, auf welchen Menschen ihren Kopf in eine Waschmaschine stecken.
Die Bilder stammen dabei aus verschiedenen Bilder-Plattformen, z. B. Flickr oder Photobucket.
Genauso wie beim oben genannten Beispiel wird auch im Fall der Suchanfrage „4636228756“ der Google-Suchalgorithmus ausgenutzt, um Bilder mit entsprechenden Inhalten sichtbar zu platzieren.
Damit die Bilder mit den Köpfen in der Waschmaschine in der Bildersuche zu den entsprechenden Suchanfragen in den Suchergebnissen platziert werden, wird der Bildername entsprechend mit den jeweiligen Ziffern gewählt.
Darüber hinaus wird beim Bild-Upload auf einer Foto-Plattform die Zahlenkombination als „Tag“ gewählt.
Da darüber hinaus keine relevanten Bilder zu der Suchanfrage zu finden sind, werden der Bildname und das gewählte Schlagwort für Google herangezogen, um ein entsprechendes Ergebnis wiederzugeben.
Sucht ihr nach „241543903“ und schaut euch dann die zur Suchanfrage gehörigen Bilder an, findet ihr entweder einen Tipp, dass ihr diese Google-Bildersuche einmal ausprobieren solltet, oder aber sehr unheimliche, kuriose Bilder, bei welchen Leute aus unerklärlichen Gründen ihren Kopf in einen Kühlschrank bzw. in ein Gefrierfach stecken.
http://www.giga.de/webapps/google-suche/...en-und-staunen/
Gibt man „Verräterpartei“ an, erscheint sofort ein Link zur SPD..
1999 lieferte die Suchanfrage „more evil than satan himself“ etwa die Webseite von Microsoft als Ergebnis.
Der Frühling ist da! Zumindest, wenn es nach dem Kalender geht… Auf den 20. März trifft der jährliche kalendarische bzw. astronomische Frühlingsbeginn. Heute erstrahlt auch wieder die Google-Suchmaschine in einem neuen Glanz. Google zelebriert den Frühlingsanfang 2016 mit einem eigenen Doodle und zeigt das gewohnte Logo in Form eines blühenden Baums und mehrerer Steinchen .
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Sucht man etwas bei Google, wird in der Regel ein Suchwort oder ein Satz in die Suchleiste eingegeben. Mit folgenden Parametern kann man die Suche zusätzlich spezifizieren, einschränken oder erweitern:
Unerwünschte Suchbegriffe herausfiltern: Wollt ihr etwa Informationen zu aktuellen Weltmeisterschaften erhalten, hasst aber Fußball wie die Pest, gebt als Suchbegriff „wm 2014 –brasilien“ ein. Ihr erhaltet nun alle Suchergebnisse, in denen nicht Brasilien vorkommt und könnt euch so z. B. über die WOK WM oder Hockey WM 2014 informieren.
Nach bestimmter Wortreihenfolge suchen: Ihr habt einen Schnipsel aus einem Songtext im Kopf, wisst aber nicht, wie ihr an den Titel des Lieds kommen könnt? Dann empfiehlt sich die Suche nach einer bestimmten Wortreihenfolge. Setzt den entsprechenden Wortlaut in Anführungsstriche (z. B. „cut my life into pieces“)
Verwandte Ausdrücke finden: Um verwandte Ausdrücke und Synonyme zu einem Begriff in die Suche mit einzubeziehen, verwendet das Tilde-Symbol (~) vor dem Suchbegriff.
Wollt ihr nur Links zu einer bestimmten Seite erhalten, setzt das Kürzel „site:“ vor den Suchbegriff, z. B. „site:giga.de iphone 6“.
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Google will ständig euer Gesicht zur Authentifizierung filmen
Filmt euch das Android-Smartphone bald dauerhaft, um sicherzustellen, dass ihr selbst und nicht ein Dieb euer Handy bedient? Diese Gesichtserkennungs-Technik wäre eine Möglichkeit, den Nutzer ständig zu überwachen und die Sicherheit zu verbessern, meint Google.
Noch steckt die Technik zur passiven Gesichtserkennungs-Technik durch Smartphones in den Kinderschuhen, doch das könnte sich bald ändern. Der Google-Forscher Lenny Zeltser schreibt in einem Aufsatz, dass die Überwachung eines Anwender eine von vielen Möglichkeiten sei, biometrische Signale fortlaufend auszuwerten. Das Smartphone würde gesperrt, wenn es ein Fremder bedient.
Das Problem solcher Ansätze sei es bisher gewesen, dass sie nicht berücksichtigten, was eine Smartphone-Kamera in der Praxis überhaupt sehen kann. So seien Gesichter oft abgeschnitten, weshalb übliche Gesichtserkennungs-Algorithmen wenig damit anfangen könnten, steht in einem Forschungsbericht (PDF), den Googles Forschungsabteilung Advanced Technology and Projects (ATAP) zusammen mit University of Maryland und der Rutgers University vorgelegt hat.
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http://de.ubergizmo.com/2016/04/02/googl...dbe65ceeae34649
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Google eröffnet neues Entwicklungszentrum in München
Am vergangenen Freitag hat Google sein neues Entwicklungszentrum in München eröffnet. Gleichzeitig feierte der Internetriese sein 10-jähriges Bestehen am Standort in Süddeutschland. In dem Entwicklungszentrum sollen vor allem Elemente für den Browser Chrome sowie Datenschutzprodukte entwickelt werden.
Zurzeit arbeiten 400 Mitarbeiter in dem neuen Bürogebäude, in absehbarer Zeit soll die Anzahl der Beschäftigten auf rund 800 wachsen. Sie genießen den üblichen Komfort, der auch andere Standorte des Unternehmens auszeichnet. Neben einem Fitnesscenter, einem Sportplatz, einer Tiefgarage für Fahrräder nebst eigener Werkstatt und einer Auswahl kostenloser Köstlichkeiten dürfen sich die Google-Mitarbeiter über das hauseigene Bier „gBräu“ freuen. Es wird nach Reinheitsgebot gebraut und ausschließlich bei Google in München ausgeschenkt.
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http://de.ubergizmo.com/2016/04/10/googl...dbe65ceeae34649
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Entscheidung des Supreme Court in den USA "Google Books" darf weitermachen wie bisher
Der Internet-Riese darf sein Projekt "Google Books" wie gehabt fortsetzen. Der Oberste US-Gerichtshof lehnte die von einer Autorenvereingung geforderte Revision ab. Google teste mit seinem Projekt zwar die Grenzen der Fairness aus, handele aber rechtens, sagten die Richter.
Im Streit mit Google um Urheberrechte ist eine Gruppe von Buchautoren am Obersten US-Gericht gescheitert. Der Supreme Court lehnte es ab, die google-freundliche Entscheidung eines niederen Gerichtes zur Revision zuzulassen.
In dem Fall geht es um die Online-Bibliothek "Google Books", für die der kalifornische Konzern Gerichtsunterlagen zufolge mehr als 20 Millionen Bücher digitalisiert hat. Durch das Projekt können Internet-Nutzer innerhalb der Bücher nach Stichworten suchen und die entsprechenden Textstellen lesen. Die drei zuständigen Richter entschieden einstimmig, dass in dem Fall zwar die Grenzen der Fairness ausgetestet würden, aber das Vorgehen von Google letztlich rechtens sei.
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http://www.tagesschau.de/wirtschaft/goog...eidung-101.html
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EU-Verfahren wegen Android: Googles Albtraum wird wahr
Es ist ein direkter Angriff auf Googles Geschäftsmodell: Die EU-Wettbewerbshüter knöpfen sich das Betriebssystem Android vor.
Im Internet etwas suchen = Google benutzen, das definiert fast jeder so. Und Google tut viel dafür, dass das auch auf Smartphones und Tablets so bleibt. Zu viel, findet die EU-Kommission.
Der US-Konzern missbrauche seine dominante Marktposition, schlage Wettbewerber aus dem Feld oder lasse Konkurrenz gar nicht erst entstehen, sagte EU-Wettbewerbskommissarin Margrete Vestager am Mittwoch in Brüssel. Deshalb nimmt die Behörde in ihrem Verfahren gegen den US-Konzern nun auch das Betriebssystem Android ins Visier .
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http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolit...74.html#ref=rss
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Warum Google alle Bücher der Welt scannen sollte
Google darf weiter Bücher einscannen – das hat der amerikanische Supreme Court entschieden. Die Geisteswelt wird sich wieder darüber beschweren. Dabei ist Google Books ein Geschenk für sie.
Was es heißt, wenn ein Buch nicht gelesen wird, hat ausgerechnet Tolstoi in seinem Megabestseller "Anna Karenina" gezeigt. Gegen Ende des Romans vollendet der Schriftsteller Sergej Iwanowitsch sein Lebenswerk, "die Frucht sechsjährigen Mühens". Es erscheint unter dem etwas sperrigen Titel "Versuch eines Überblicks über Grundlagen und Formen der Staatlichkeit in Europa und in Russland". Der Autor gibt sich bescheiden, hofft aber insgeheim natürlich auf "starke Unruhe in der Geisteswelt".
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http://www.welt.de/kultur/literarischewe...nen-sollte.html
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Google will angeblich mit Fiat Chrysler selbstfahrende Autos bauen
Googles Mutterkonzern Alphabet plant nach Informationen des Wall Street Journals, mit Fiat Chrysler eine Technologiepartnerschaft für autonom fahrende Autos einzugehen. Schließlich muss sich Googles Engagement in diesem Bereich auch irgendwann lohnen.
Google verhandelt nach Informationen des WSJ mit dem Autohersteller Fiat Chrysler über seine Technik für autonom fahrende Autos. Die Verhandlungen sollen schon mehrere Monate laufen. Google sucht demnach nach Partnern, um die selbst entwickelte Technik zu verkaufen.
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http://de.ubergizmo.com/2016/05/02/googl...dbe65ceeae34649
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Der gläserne Mensch: Googles Zugriff auf Millionen Patientendaten in Großbritannien
Google. Datenkrake. Suchmaschine. Vermeindlich kostenlose Dienstleistungen, die man mit seinen Daten bezahlt.
Jenes Google hat nun mit der englischen Gesundheitsbehörde NHS einen Vertrag geschlossen, der es Google ermöglicht mit Hilfe von Programmen (Stichwort: künstliche Intelligenz) auf 1,6 Millionen vertrauliche medizinische Aufzeichnungen zurückzugreifen. Seit 2014 arbeitet Google mit zahlreichen Wissenschaftlern und Forschern zusammen, um die „menschliche Gesundheit“ zu verstehen. Aber ein neuer Bericht zeigt, dass die Datenerfassung weit über das hinausgeht, was ursprünglich gedacht war.
Laut Dokumenten, die dem New Scientist vorliegen, räumt die Datenaustauschvereinbarung zwischen der Google-Tochter DeepMind und dem Royal Free NHS Trust den Zugriff auf vertrauliche Gesundheitsdaten von Millionen von NHS-Patentien ein. Die weitreichende Vereinbarung erlaubt es DeepMind die medizinischen Daten von 1,6 Millionen Menschen einzusehen, die jährlich in den drei Krankenhäusern des Royal Free NHS Trust behandelt werden.
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http://www.konjunktion.info/2016/05/der-...rossbritannien/
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Warum wir Google fürchten
Zum ersten Mal bekennt hier ein deutscher Manager die totale Abhängigkeit seines Unternehmens von Google. Was heute die Verlage erleben, ist ein Vorbote: Bald gehören wir alle Google. Ein Offener Brief an Eric Schmidt.
Lieber Eric Schmidt,
in Ihrem Text „Die Chancen des Wachstums“ in der F.A.Z. antworten Sie auf einen Beitrag, den dieselbe Zeitung ein paar Tage zuvor unter dem Titel „Angst vor Google“ veröffentlicht hat. Sie erwähnen darin immer wieder den Verlag Axel Springer. Ich möchte im Sinne der Transparenz mit einem offenen Brief antworten, um ein paar Dinge aus unserer Sicht zu beleuchten.
(English version: Why we fear Google - an open letter to Eric Schmidt by Mathias Döpfner)
Wir beide kennen uns seit vielen Jahren, haben, wie Sie schreiben, lange und oft über das Verhältnis zwischen den europäischen Verlagen und Google diskutiert. Wie Sie wissen, bin ich ein großer Bewunderer des unternehmerischen Erfolgs von Google. In nur wenigen Jahren, seit 1998, ist ein Unternehmen entstanden, das weltweit beinahe 50.000 Menschen beschäftigt, letztes Jahr rund sechzig Milliarden Dollar Umsatz erwirtschaftete und aktuell eine Marktkapitalisierung von über 350 Milliarden Dollar hat.
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http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/me...gedArticle=true
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Die Zukunft wird noch viel grässlicher, als wir uns in den schlimmsten Albträumen vorstellen können.
Aber die Zukunft hielt schon immer einige 'Blind Cards' in ihren Grabschern. Das macht Hoffnung. Und bis dahin lache ich aus lauter Protest falsch aber herzlich weiter.
Zehn Weise können nicht einen Idioten ersetzen!
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Was soll man auch sonst machen, außer lachen, klsa?
Die Zukunft kommt auch so, wie wir sie zulassen, und wir lassen ja praktisch alles zu.
Und für mich ist sie hauptsächlich die Zukunft der Anderen, was wollen wir uns noch darüber aufregen.
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Google: Testfahrer für autonome Fahrzeuge brauchen flinke Finger
D as Team hinter Googles autonomen Fahrzeugen sucht Verstärkung in Phoenix, Arizona. Als „Vehicle Safety Specialist“ sitzt ihr entweder am Steuer eines selbstfahrenden Autos oder kommuniziert als Beifahrer mit den Ingenieuren von Google. Für 6 bis 8 Stunden am Tag bei fünf Arbeitstagen pro Woche gibt’s 20 US-Dollar.
Was auf den ersten Blick nach einem einfachen Job aussieht, ist in der Realität ziemlich anspruchsvoll. Während der „Fahrer“ tatsächlich nur die Aufgabe hat, im Ernstfall das Steuer zu übernehmen, befindet sich der Beifahrer im ständigen Dialog mit dem Team von Google. Laut der Stellenausschreiben bedient er dabei bis zu 4 Kommunikationsmittel gleichzeitig, sowohl aus dem High- als auch aus dem Low-Tech-Segment. Entsprechend verlangt Google für die Stelle eine solide Schreibgeschwindigkeit: Mindestens 40 Wörter pro Minute muss ein Bewerber zu (digitalem) Papier bringen, wenn er in Googles autonomen Fahrzeugen unterwegs sein will.
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http://de.ubergizmo.com/2016/05/16/googl...dbe65ceeae34649
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Google I/O 2016: Es wird um das Internet der Dinge und VR gehen
S chwerpunkte der diesjährige Entwicklerkonferenz Google I/O 2016 sollen das Internet der Dinge und Virtual Reality sein. Die Konferenz findet vom 18. bis 20. Mai 2016 im kalifornischen Mountain View statt.
Google will angeblich bei der Google I/O 2016 nicht nur Neuigkeiten zu Android N und Chrome OS veröffentlichen sondern auch neue Produkte im Bereich Internet der Dinge (IoT) und VR ankündigen. Diese Vorhersage stammt von Forrester-Analyst Jeffrey Hammond.
„Hoffentlich kommt noch mehr nach den letztjährigen Brillo-Ankündigungen, und nachdem kürzlich Thread als Open Source freigegeben wurde“, kommentierte er. „Und ein Update zu Glass, während Microsoft ziemlich voranprescht mit Hololens und Samsung sowie HTC ebenfalls bei VR vorankommen. Google hat Cardboard, aber sie müssen einen Schritt darüber hinausgehen.“
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http://de.ubergizmo.com/2016/05/18/googl...d-vr-gehen.html
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Google: Patent für ein Kamera-Implantat im Augapfel veröffentlicht
Don’t be evil. Sei nicht böse.
So lautete einmal das Motto des Internet-Giganten Google. Für viele ist Google bis heute „nur“ eine Suchmaschine mit angeschlossener Smartphone-Programmierabteilung für Android. Dabei vergessen viele Nutzer, dass Google seine Dienste kostenfrei zur Verfügung stellt. Aber kostenfreie Angebote können niemals kostenfrei sein. Denn wie sollte sich Google ansonsten (re)finanzieren, wenn nicht durch die billionenfachen Daten, die jeder Nutzer Google ebenfalls kostenfrei zur Verfügung stellt – bewusst oder unbewusst.
Google ist – wie jedes andere Unternehmen auch – nur auf den eigenen Vorteil bedacht. Und Googles Vorteil dreht sich immer um das Thema „gezielte Werbung“. Das heißt jedes Produkt, jede Dienstleistung von Google bezahlen die Nutzer dadurch, dass sie es Google erlauben in ihre Privatsphäre einzudringen.
Diese Tatsache sollte insbesondere aufgrund der neuen Produkte, die Google auf den Markt werfen will, bei jedem die Alarmglocken schrillen lassen. Wenn Sie gedacht haben, dass Google Glass bereits eine Vielzahl an Möglichkeiten mit sich brachte in eben jene Privatsphäre des Nutzers bzw. desjenigen der zufällig neben einem Google Glass-Träger steht einzufallen, dann sollten Sie besser nicht weiterlesen. Denn Google hat bereits vor zwei Jahren ein Patent beantragt, das erstmals letzte Woche veröffentlicht wurde.
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http://www.konjunktion.info/2016/05/goog...eroeffentlicht/
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