Deutsche Sprache Zwischen Kiezdeutsch und Denglisch
Von Matthias Hanselmann
Haben Sie heute schon gesimst oder gegoogelt? Unsere Sprache ist durchsetzt von neuen Wortschöpfungen. Deutschlands bekanntester Slam Poet, Bas Böttcher, und der Sprachwissenschaftler Jürgen Trabant sprechen über Sinn und Unsinn. Diskutieren Sie mit!
Häufig sind neue Begrifflichkeiten angelehnt ans Englische. Für die einen ist dies der Beleg für den zunehmenden Sprachverfall, andere sehen die Neuschöpfungen als Ausdruck der Lebendigkeit unserer Sprache.
Die Deutsche Sprache: Zwischen Kiezdeutsch und Denglisch. Darüber diskutieren wir am Samstag, dem "Internationalen Tag der Muttersprache".
"Ich bin kein Feind von fremden Worten, aber man sollte es nicht übertreiben. Denn es geht ja auch um die Schönheit der Sprache", sagt Prof. Dr. Jürgen Trabant.
http://www.deutschlandradiokultur.de/deu...ticle_id=312241
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Danke für den Tipp! Werde ich mir anhören.
Mein Kommentar zum Thema:
det dinglisch is so wat von schtupit!
wenn ick det hörn muss, sar ick: kut it!
de ihrs eecken ma denn janz doll,
vaschteh nich ma mehr een von koll.
ick aask ma, mähn, könn diese blöödn
nich mahn vanünftjet tschöörmähn redn?
Die Leute sagen immer:
Die Zeiten werden schlimmer.
Die Zeiten bleiben immer.
Die Leute werden schlimmer.
Joachim Ringelnatz
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