Der Zug unter vollen Segeln,
der Himmel reist mit
als ein blaues Band.
In den Häusern
ein Leben, ein Streben,
und gleich vorüber.
In den Häusern
ein Hoffen, ein Sehnen,
und nie vorüber.
Der Zug unter vollen Segeln,
eine Landschaft
strömt vorbei.
Am jenem Baum
lächelt der Vater,
an jenem explodiert die Akelei.
(weegee)
Nicht erst morgen, heute komm zum Rosengarten. (Pierre de Ronsard)
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Das ist eine schöne und nachdenkliche Momentaufnahme eines Reisenden. So wie der Moment an einer roten Ampel oder an einer geschlossenen Bahnschranke. Und auch in dem vorbeifliegendem Geschehen hat das Innehalten Bestand. Ganz toll!
Sirius
Reset the World!
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Vielen Dank, Sirius. Reisen ist herrlich und so wichtig. Viele Gedichte entstehen im Zug, wenn die Landschaft in meinem Kopf strömt und wieder hinaus.
Jörn
Nicht erst morgen, heute komm zum Rosengarten. (Pierre de Ronsard)
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