Die anti-russische Politik Kosten die Deutschen jährlich 2.600 Euro pro Kopf
Die anti-russische Politik der Bundesregierung kostet die Deutschen nach einer Berechnung der Hans-Böckler-Stiftung jedes 2.600 Euro pro Kopf.
Der Spiegel hat einen Artikel mit der Überschrift „Teure Energie, Inflation, Handelskonflikte – Russlands Angriffskrieg kostet Deutschland 160 Milliarden Euro“ veröffentlicht, der mal wieder reine Propaganda ist, denn der Spiegel gibt Russland die Schuld an der Politik der Bundesregierung. Dabei kann Putin nun wirklich nichts dafür, was die Kasper in Berlin und Brüssel beschließen.
Politik und Medien in Deutschland sind gut darin, anderen die Schuld für die katastrophale Politik der Bundesregierung und der EU zu geben. Mal war Covid an der Wirtschaftskrise schuld, obwohl die Wirtschaftskrise die Folge der sinnfreien Corona-Maßnahmen war. Mal ist der angeblich menschengemachte Klimawandel an steigenden Strompreisen schuld, aber natürlich nicht die vollkommen irre Energiepolitik aus Berlin und Brüssel. Und natürlich ist Putin generell an allem schuld, dabei kann er nun wirklich nichts dafür, dass Brüssel und Berlin Sanktionen erlassen haben, die Deutschland und der EU weit mehr schaden, als Russland.
Irgendwann sollte den Redakteuren der deutschen Medien mal jemand sagen, dass es die Regierung ist, die – im Guten, wie im Schlechten – für das verantwortlich ist, was im Land passiert. Wenn die Regierung aber – laut den Medien – nie etwas dafür kann, dass in Deutschland alles an die Wand gefahren wird, wozu braucht das Land dann überhaupt eine Regierung?
Wie schlimm es wirklich ist, hat die Hans-Böckler-Stiftung errechnet. Demnach verlor Deutschland infolge des Ukrainekriegs pro Jahr fünf Prozent seines Bruttoinlandsprodukts. Pro Kopf seien das im Schnitt etwa 2.600 Euro jährlich.
Darüber hat der Spiegel berichtet und in dem Artikel erfahren wir unter anderem:
„Die Wohlstandsverluste seien höher als in anderen Ländern, sagte Sebastian Dullien von der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung der ARD. In Schweden seien es 1700 Euro, in Italien 230 Euro. Der Durchschnitt im EU-Raum liege bei etwa 880 Euro. »Deutschland hat ein paar strukturelle Charakteristika, die es besonders verwundbar gemacht haben«, sagte Dullien dem Sender, »wir haben einen sehr großen Industriesektor. Das heißt, wir verbrauchen viel Energie.«“
Dann können die Deutschen sich ja entspannt zurücklehnen, denn den „sehr großen Industriesektor“ dürfte Deutschland dank der Bundesregierung – und vor allem dank der Grünen – nicht mehr lange haben. Bundeskinderbuchautor Habeck freut sich ja öffentlich darüber, dass Deutschland dank der Deindustrialisierung nun weniger CO2 ausstößt und Baerbock, die Bildungskatastrophe auf zwei Beinen, hat schon vor einiger Zeit erklärt, Kenia sei ein klimapolitische Vorbild für Deutschland. Und dank der Grünen entwickelt sich die deutsche Wirtschaft ja in diese Richtung, sodass Deutschland dem Vorbild Kenia langsam näher kommt.
Weiterlesen:
https://www.anti-spiegel.ru/2024/die-ant...-euro-pro-kopf/
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