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Ich bin ein Rassist

#1 von Karl Ludwig , Heute 08:44

Zumindest, wenn es um Frauen geht. Ich präferiere den nordischen Typ, wie z.B.: die junge Agnetha Fältskog (ABBA), die inzwischen leider auch nicht mehr so lecker aussieht.

Gut, es gibt auch hübsche Melaninüberdosierte, doch meistens handelt es sich dabei um Mischlinge. (Darf man Mischling überhaupt noch sagen? „Nein“, sagen die Wortwarte recht dezidiert: Das heißt nämlich „Binational“) Manchmal kommen bei internativem Geschwängere ganz bezaubernde Kinder bei rum. Die werden später dann Foto- und Modemodell, - oder engagieren sich bei UNICEF für Kinderrechte.

Whitney Houston Tochter Bobby Kristina Brown sah doch voll Scheiße aus und hat sich deswegen in einem Anfall übertriebener Selbstkritik mit 22 Jahren entleibt.

Im Grunde lehne ich solche Menschen ab. Nicht allgemein, sondern exklusiv für mich als Objekte der Begierde. Ah, geh. Ausgerechnet Maori. Zum Abwinken unerotisch.

Aber die wollen ihre Identität bewahren. Du liebe Güte. Identität bewahren. Ich kringel mich weg.

Doch meinen Segen haben sie so lange, wie sie in Neuseeland bleiben.

Die sehen auch nicht so aus, als ob sie vernünftige Steaks können würden. Sind also noch uninteressanter für mich.

Einerseits: Südkoreanische Cheerleader sind unglaublich schön, - was keine Kunst ist, da sie unter 18 Jahre alt sein müssen. In diesem Alter hat das Leben meistens noch kaum Spuren hinterlassen.

https://www.youtube.com/watch?v=klWNy9n2YGs

Andererseits: Jugend und Schönheit sind kein Verdienst und inflationär. Aber diese Einschränkung nimmt der alte Mann in Kauf, wenn er das Unverfickte toll findet.

Und ja. Ich könnte alle Kommentare auswendig im Voraus selber erstellen. Soll ich meine Natur leugnen, nur weil der Zeitgeist ein schlechtes Gewissen verlangt? Es ist der Erkenntnis wenig förderlich sinnloses Verstecken zu spielen. Irgendwann glaubt Mann womöglich selber daran, eine Art Monster zu sein.


Zehn Weise können nicht einen Idioten ersetzen!

Karl Ludwig  
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