So schnell steht man am andren Ende seiner besten Jahre,
die laute Hochsaison war nur ein Glied reueloser Urlaubstage.
Jetzt streicht nur noch die eigne Hand durch die ergrauten Haare,
und immer leiser wird das Leben - doch lauter manche Frage;
wohin hat er uns denn geweht - der Freudensturm ins Glück?
Ich trieb durch tausende von Straßen, kreuzte deinen Weg.
So manchen Schritt hab ich bereut, doch konnte nicht zurück,
mal war das Wasser viel zu tief, mal gab es keinen Steg.
Doch gibt es einen kleinen Pfad, den ich noch heute pfleg ...
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Da ist sie wieder, die Hoffnung, die dich nie verlässt, trotz aller Lehren aus der Vergangenheit.
Und was können wir auch sonst tun, außer Hoffnung zu haben..
Das sind schöne Zeilen, Jonny, und bewahre dir deinen Pfad..
Sirius
Reset the World!
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Ja, lieber Sirius, die Hoffnung stirbt zuletzt.
Aber solange sie noch lebt, können wir darüber schreiben.
Und so einen kleinen Pfad sollte jeder haben.
Auf den man Herzensfreunde erreichen kann ...
Ich danke die herzlich!
Jonny
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Hoffnungsschwere Zeilen, lieber Jonny, wie ich sie von dir gewohnt bin und die mich seufzend zurücklassen.
Sehr gern eingetaucht, so neben den Hausaufgaben.
Lieben Gruß, Letreo
Schreiben macht schön.
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Herzlichen Dank Leo - und hab noch einen schönen Sonntag.
Jonny
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