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Heino: „Ich glaube, da ist mir was Gutes gelungen:“
Heino ist ziemlich stolz auf seine neue Platte "Arschkarte", die er mit Covern von Fußball-Songs gefüllt hat. Im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur erklärte der Musiker: "Da die EM ja dieses Jahr in Frankreich stattfindet, haben wir gesagt, okay, (...) dann nehmen wir doch Fußball-Lieder auf und machen sie nicht im alten Stil, wie man sie kennt - so wie 'Buenos Dias, Argentin'" oder 'Schwarz und Weiß' -, sondern wir machen sie ein bisschen rockig, (...) ein bisschen schneller, ein bisschen moderner. Ich glaube, da ist mir wieder was ganz Gutes gelungen." Auch der 77-Jährige selbst hat einst Fußball gespielt. Heino erzählte: "Mit 18 Jahren habe ich in Düsseldorf in der Stadtmannschaft gespielt. Aber dann habe ich aufgehört, weil ich mir gesagt habe: Fußball ist ganz schön, aber ich mache lieber Musik. Und Musik kann ich auch länger und bis ins hohe Alter machen. Als Fußballer ist dann irgendwann mit 30 die Karriere zu Ende."
Heino wird sich die Spiele der Fußball-Nationalmannschaft bei der anstehenden Europameisterschaft übrigens im einsamen Kämmerlein anschauen. Der Sänger hält nämlich überhaupt nichts davon, dieses Erlebnis mit anderen zu teilen.
Heino ist eine Konstante in meinem Leben, soll heißen, dass ich ihn nicht besonders schätze. Auch der nette Neger Roberto Blanco ist nicht so mein Ding. Deutsche Volksmusik oder Schlager sind gräßlich (Außer wenn von Caterina Valente). Da bin ich traumatisiert. Zum blauen Bock oder Cindy und Bert haben mir immer die Fussnägel hochgeklappt.
Außerdem wird Heinos musikalischer Beitrag niemals so gut sein, wie: 'Wir sind die Champignons' von Kwien'.
Oh, den Popocatepetl-Twist könnte ich ja auch mal in den Schraubstock spannen.