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RE: Epigenetik

#1 von Karl Ludwig , 03.05.2016 10:38

Dieser Text soll inhaltlich völlig klar stellen, an welchen Strippen der Autor teilweise zappelt und somit als eine weitere, wissenschaftlich abgesicherte und durchaus glaubhafte Entschuldigung für sein unmögliches Benimm herhalten. Nicht nur Mutti hat Schuld, oder im Zweifelsfalle die Gesellschaft, sondern ALLE! Alle meine Vorfahren, die, wenn man nur weit genug in der Vergangenheit wühlt, auch ab irgendwann Eure Vorfahren sind. Deshalb seid Ihr auch mindestens genau so seltsam wie ich.

Epigenetik ist ein relativ neuer Zweig der Biologie. Sie beschäftigt sich mit den An-Aus-Schaltern welche die Gene steuern. Diese An-Aus-Schalter-Stellungen werden direkt an die Nachkommen weiter gegeben, oft über mehrere Generationen, ohne dass sich an den Genen selbst was ändert.

Auszug aus einem Krimi, den ich einst schrieb: Nun kam der Professor in Fahrt. „Wenn wir von Mäusen sprechen, meinen wir Biologen meist Menschen. Das menschliche Erbgut besteht aus drei Milliarden Bausteine, 25 000 Genen und dazwischen jede Menge scheinbar sinnloser Sequenzen, insgesamt ein zwei Meter langer äußerst geschickt verknäulter Faden aus Desoxyribonukleinsäure. Soweit als bekannt vorauszusetzen.“ Der Zivilist nickte heftig. „Eine Leberzelle enthält die selbe genetische Information wie eine Hirnzelle, aber erfüllt unterschiedliche Aufgaben. Ermöglicht wird das durch einige, bislang kaum erforschte Steuerungsgene, die im DNS-Faden integriert sind. Und die wiederum sind von außen zu beeinflussen.“ Der Professor sprach nun zu den anderen Beamten. „Das alles ist schon lange bekannt. Neu aber ist das Wissen um die Vererbbarkeit von der Stellung genetischer An-Aus-Schalter. Der Streit um die soziale oder genetische Programmierung hat einen neuen Aspekt bekommen. Die Epigenetik ist ein weiteres Bein an dem Erklärungsendloswurm der menschlichen Natur.“

Z.B. sorgt die im grünen Tee enthaltene Substanz Epigallocatechin-3-gallat dafür, dass Gene, welche die Entstehung von Krebszellen unterbinden, aber ausgeschaltet sind, wieder aktiviert werden – und dass diese 'Lesesperredemontage' weiter vererbt werden kann. Ich finde das nicht nur erstaunlich, sondern halte es für ein Wunder, was nicht weniger wundervoll wird, weil man es teilweise erklären kann.

Daraus ergeben sich allerdings auch ethische Probleme, unter anderem: Die verseuchte Scheiße da, welche wir fressen, schädigt nicht nur uns, sondern epigenetisch auch unsere Kinder und Enkelkinder. Wer übermäßig verfressen ist, also den Schalter manipuliert, welcher das Gen für Sättigungsgefühl steuert, vererbt diesen Programmmissbrauch nicht über veränderte DNS-Sequenzen, sondern über DNS-Methylierung als auch in einer Modifikation der Histone.

Nix da mit angeblich 20.000 Jahre, bis sich eine Mutation stabilisiert. All diese dicken Kinder sind nicht dick, weil die Vorfahren dick waren, sondern weil die Mutter ihr „Ich bin nicht satt“ epigenetisch vererbte, und das, obwohl ihre Vorfahren spackedürr gewesen waren.

Hypermethylierung! Hört sich doch geheimnisvoll aber wissenschaftlich an: Ey, Du hypermethylierst schon wieder. Friss Prozac.

Weitere Infos: Rattenmütter lecken ihre Kinder. Unterbindet man diese Massage wird der Nachwuchs kränklich, kleiner, ängstlicher und lebt kürzer.

Das ist keine echte Offenbarung und Vergleichbares lässt sich auch beim Menschen beobachten. Ohne Zuwendung werden Menschenkinder daran gehindert, ihr volles Potential zu entwickeln. Siehe die Forschungen von Kaiser Friedrich II., die heute bestimmt keine Ethikkommission mehr erlauben würde.

Ergebnis: Babys, die ohne Zuwendung leben, stellen das Weiterleben ein.

Und: Die Kinder der vernachlässigten Ratten sind auch kränklich, kleiner, ängstlicher und leben kürzer, selbst wenn sie in den Genuss postnataler Massage kommen.

Des Weitern: Die Enkelkinder und die Urenkel und die Ur-ur-ur-ur-...enkel auch.

Aber der echte Hammer ist: Mit einigen Vitaminen und etwas Folsäure lässt sich diese epigenetische Konditionierung wieder auflösen und die Ratten entwickeln sich normal.

Emma Whitelaw vom Queensland Institute of Medical Research (Australien) hat dieses, na, Wunder oder Phänomen?, schon 1999 nachgewiesen.

Und das Ganze nun etwas aufgepeppt: Michael Meaney von der McGill Universität in Montreal hat bei gehätschelten und bei vernachlässigten Ratten Neuronen aus dem Hirncampus verglichen, jener Hirnregion, die eine wichtige Rolle beim Lernen und Erinnern spielt, und sind auf deutliche Unterschiede im Methylierungsmuster der DNS in den Nervenzellen gestoßen. Bei den ungeliebten Rattenkindern stand ein entscheidendes Gen auf 'Aus' und damit gingen ein unterentwickelter Hippocampus sowie höhere Konzentration des Stresshormons Cortisol einher.

Und nun wieder vulgärpopulistisch: Der individuelle Lebensweg prägt auch den der Nachkommen. Die Gene bleiben zwar wo sie sind, aber die epigenischen Markierungen werden weiter vererbt.

Und hier in mir völlig unverständlicheren Worten: https://de.wikipedia.org/wiki/Epigenetik


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RE: Epigenetik

#2 von Karl Ludwig , 03.05.2016 11:03

... und hier der dazugehörige Krimi. Nicht besonders gut, aber alt und somit von folkloristisch unschätzbarem Wert

Hypermethylierung)


Die Polizei wartete schon mit gezückten Pistolen auf mich, als ich aus meiner Cessna 172 kletterte, was sich als verrenkend schwierig erwies, da ich vorsichtig eine Aluminiumdose in Größe einer Frühstücksbox in den Händen trug. Schusswaffen wurden entsichert, irgendwer brüllte irgendwas. Ich stellte die Box behutsam auf den Boden, hielt brav meine Hände hin und ließ mir Handschellen anlegen.

„Ich empfehle ihnen, diesen Gegenstand hier nicht selber zu untersuchen, sondern Professor Schwägerl hinzuzuziehen. Das ist kein Witz. Der Inhalt ist mehr als gefährlich und kann die gesamte Menschheit vernichten. Ich werde keine Aussagen machen, bis Professor Schwägerl erscheint.“

„Warum haben sie ihren Passagier aus dem Flugzeug geworfen?“

„Nur so viel: Er wollte mit dem Inhalt dieses Gegenstandes aus Versehen die ganze Menschheit vernichten. Erklären kann ich das nur dem Professor. Bitte, seien sie äußerst vorsichtig.“

Die erste Vernehmung fand ohne Professor Schwägerl in einem spärlich möblierten Raum statt. Tatsächlich mit einem Spiegel an der Wand. Ich stellte mich davor und schnitt eine Grimasse.

Der Beamte blickte von seinen Unterlagen auf: „Nein, das ist kein Einwegspiegel. Wir haben hier kleine Kameras. Bitte setzen sie sich. Da, anstelle einer Schraube in der Schalterabdeckung und dort im Türrahmen. Mikrophone hat's hier auch. Tja, moderne Zeiten. Wissen sie, dass wir den Mord zufällig gefilmt haben? Das wird äußerst schwierig für sie, auf einen Unfall oder Selbstmord zu plädieren.“

„Wo bleibt der Professor?“

„Was soll ein Genetiker schon zur Klärung des Sachverhaltes beitragen können. Reden sie endlich. Der Professor ist nicht daran interessiert, den Mörder seines Lieblingsprotegés zu sehen. Wenn unsere Techniker nicht die neuen Kameras ausprobiert und zu Kalibrierungszwecken auf das Flugzeug ausgerichtet hätten, würden sie sich eventuell raus reden können. Aber wir haben den Moment, wo sie dem armen Kerl die Buchse aus der Hand reißen und ihn dann, trotz heftiger Gegenwehr zur Tür hinaus befördern auf Band. Also, was befindet sich in der Dose?“

Der entsprechende Gegenstand lag unschuldig aussehend auf dem Schreibtisch.

„Ich rede nur mit dem Prof.! Übrigens unterrichtet er Epigenetik und das ist ein völlig anderer Schuh. Sagen sie ihm nur: Die zugeklebte Dose ist mit Ampullen modifiziertem Trichostatin A gefüllt, und er wird sofort mit mir reden wollen.“

„Trichostin A? Was ist das?“

„Das soll ihnen der Prof. erzählen. Bis dahin lassen sie mich einfach mal in Ruhe.“

Zurück in der Zelle kam das schlechte Gewissen. Ich hatte einen Freund ermordet. Keine Wahl, wirklich, doch das macht es nicht leichter. Ich wusste jetzt schon, nie würde ich das entsetzte Gesicht von Heinz vergessen, als er sich rücklings immer weiter von dem Schulflieger entfernte und der Erde entgegen stürzte.

Die nächste Vernehmung fand in etwas angenehmerer Umgebung statt. Es gab sogar Kaffee und Zigaretten. Der Professor hatte seinen Laptop aufgeklappt. Erleichtert nahm ich Platz und steckte mir eine Kippe an. Dann blickte ich dem Professor in die Augen:

„Ich hatte keine Wahl. Heinz wollte eine Mischung von Trichiostatin A und L-Methionin freisetzen. Ich konnte mir in der Luft keinen längeren Kampf leisten. Bei einem Absturz wäre die Box vermutlich zerbrochen und dann ...“

„ … was dann?“ Vier Vernehmungsbeamte und ein Zivilist saßen am Konferenztisch und musterten mich, als ob sie mich auf die Speisekarte setzen wollten.

„Heinz wollte immer schon die Menschheit retten. Das war sein Hauptmotiv für diesen Ehrgeiz immer und überall der Beste zu sein. Niemals wäre er auf die Idee gekommen, die Menschheit zu vernichten. Doch beinahe wäre es ihm geglückt.“

„Wie das denn?“ fragte der Zivilist, vermutlich ein Geheimer. Wo kommst du denn her?

„Wie Professor Schwägerl selbst bewiesen hat, wirken diese Stoffe aber nicht nur bei den Versuchsmäusen, sondern die Methylierungsmuster werden weitervererbt. Ganz ohne Manipulation der DNS. Wir hätten in einigen Generationen nur noch mutige, aber ziemlich ausgeglichene Menschen.“

„Ja, und?“

„Professor. Ich war zwar nicht ihr bester Schüler, aber die Folgen wären unkalkulierbar. Vermutlich, nein, ganz sicher hätte die Menschheit anschließend einige existenzielle Probleme.“

„Nun, ich bin ordentlicher Professor für Epigenetik und kein Fachmann für soziale und psychologische Fragen. Aber da diese Stoffe in der Luft innerhalb von Sekunden oxydieren und ihre Wirkung verlieren … , hm, ich sehe keinen Grund, sich deswegen irgendwelche Sorgen zu machen.“

„Auch wenn Heinz einen Weg gefunden hatte die Reaktionsbereitschaft mit Sauerstoff zu unterbinden?“

Der Professor überlegte erkennbar schnell und schlug sich dann mit der flachen Hand vor die Stirn, eine recht sonderbare Geste für einem älteren, distinguiert wirkenden Herren. „Der Inhalt dieser Dose würde sich mit dem Wind über kurz oder lang auf dem ganzen Planeten verteilen. Es sind nur wenige Moleküle dieser Aminosäuren nötig, um bei einem Menschen im Hippocampus Änderungen zu verursachen. Ach du Schande. Und die nächsten Generationen hätten grundsätzlich andere Verhaltensmuster.“

„Moment mal.“ Der Zivilist lehnte sich zurück. „Ich bin hier zugezogen worden, weil ich einen Doktor in Genetik habe. Wer viel im Fitnessstudio trainiert, bekommt deswegen noch lange keine starken Kinder. Wenn ich wem auf die Augen schlage, werden aus dem Nachwuchs keine Pandabären. Basta. Wenn ich jemanden mit Wissen vollstopfe, bekommt der keine klugen Kinder.“

„Wann haben sie ihren Doktor gemacht? Vor 25 Jahren? Damals galt noch das Dawkinsdogma, nämlich die einseitige Sichtweise auf unsere genetischen Programmierung. Inzwischen ist die Wissenschaft aber mit großen Schritten weitergezogen. Egoistische Gene sind out. Etwas Vitamin B12, ein bisschen Folsäure, eine Prise Cholin reichen aus, um bei überfressenen Agouti-Mäusen mit vielen Krankheiten die Fell färbenden und gefräßig machende Gene auszuschalten, auf dass sie gesunden, und, das ist das Entscheidende, ihre Gesundheit weitervererben, während die Agouti-Mäuse weiterhin siechen. Man muss nicht an den Genen schrauben, um vererbbare Eigenschaften herzustellen.“

„Das kann ich nicht glauben.“

Nun kam der Professor in Fahrt. „Wenn wir von Mäusen sprechen, meinen wir meist Menschen. Das menschliche Erbgut besteht aus drei Milliarden Bausteine, 25 000 Genen und dazwischen jede Menge scheinbar sinnloser Sequenzen, insgesamt ein zwei Meter langer äußerst geschickt verknäulter Faden aus Desoxyribonukleinsäure. Soweit als bekannt vorauszusetzen.“ Der Zivilist nickte heftig. „Eine Leberzelle enthält die selbe genetische Information wie eine Hirnzelle, aber erfüllt unterschiedliche Aufgaben. Ermöglicht wird das durch einige, bislang kaum erforschte Steuerungsgene, die im DNS-Faden integriert sind. Und die wiederum sind von außen manipulierbar.“ Der Professor sprach nun zu den anderen Beamten. „Das alles ist schon lange bekannt. Neu aber ist das Wissen um die Vererbbarkeit von der Stellung genetischer An-Aus-Schalter. Der Streit um die soziale oder genetische Programmierung hat einen neuen Aspekt bekommen. Die Epigenetik ist ein drittes Bein zur Erklärung der menschlichen Natur.“

„Eine Möglichkeit, innerhalb von nur wenigen Jahren völlig anderes Benimm beim Menschen hervor zu rufen.“ warf ich erläuternd in die verständnislos blickenden Gesichter.

Der Zivilist streckte die Hand aus und griff nach der Dose. „Dieses Beweisstück hier nehme ich mit.“

„Nein!“ Einer der Beamten zog die Pistole und richtete sie auf den Mann. „Dieses Beweisstück wird vernichtet. Ich werde es persönlich in den Heizungskeller tragen. Die Filmaufnahmen vom Unfall mit Personenschaden auch. Ich habe einen Master in Verhaltenspsychologie. Vielleicht gewinnt die Menschheit dadurch nur wenige Monate, einmal Erfundenes lässt sich jederzeit wiederholen, aber ich will zur Hölle fahren, wenn ich dieses Teufelszeug nicht aus dem Verkehr ziehe.“

„Genau das hatte ich doch auch vor. Herr Kollege, stecken sie die Waffe wieder ein und wir bewegen uns alle gemeinsam Richtung Heizungskeller. Professor? Würde verbrennen ausreichen, diesen Dreck unschädlich zu machen.“

„Oh ja, Bioaktive Substanzen überleben im Regelfall keine Temperaturen, die höher sind als 80 Grad. Ich würde vorschlagen, dass wir anschließend bei dem Toten eine Hausdurchsuchung machen und eventuelle Unterlagen über den Herstellungsprozess vernichten.“

„Und nie mehr darüber reden?“

Nie wieder.


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RE: Epigenetik

#3 von Sirius , 03.05.2016 20:15

Ich glaubenicht, dass man epigenetisch gesehen, die „Schalter“ einfach so an- und ausstellen kann. Mag sein, dass der Ein/Aus-Zustand vererbt werden kann, ich glaube aber, dass der eigene Körper und etliche andere Faktoren (wie Umwelteinflüsse) einen Einfluß darauf haben, ob diese Schalter de- oder aktiviert werden.
Wenn beide Elternteile Säufer sind, steht dann beim Kind der Schalter auf an=saufen?
Ich glaube nicht, nicht einmal, wenn das Kind bei diesen Eltern aufwächst und alle Säuferphasen miterleben muss.
Aber ich bin auch nicht mit der Materie so vertraut, um Behauptungen aufzustellen.
Ich frage mich aber, warum man nicht vor dem Klonen von Lebewesen bestimmte Schalter erst manipuliert, um ein noch besseres Ergebnis zu erzielen. Das würde vermutlich nicht funktionieren.
Deinem intelligenten wissenschaftlichen Krimi tut das aber keinen Abbruch, und ich habe viel gelernt. Ich hätte nur zu gerne gewusst, wie man diesen „Mord“ juristisch gehandhabt hätte.
Beide Beiträge haben mir außerordentlich gut gefallen, ich müsste sie sogar noch öfter lesen, aber mein Schalter für „Zeit“ steht momentan aus „off“.
Großartig, klsa!

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RE: Epigenetik

#4 von Karl Ludwig , 04.05.2016 07:46

Zitat von Sirius
(...) Aber ich bin auch nicht mit der Materie so vertraut, um Behauptungen aufzustellen. Sirius (...)



Ich bin mit dieser Materie auch nicht so vertraut. Alle Informationen stammen aus http://concept-religio.com/node/37, und wurden in dem Magazin Geo veröffentlicht.

Ich kann mir schon vorstellen, dass Eltern die akute Schalterstellung epigenetisch an den Nachwuchs weiterreichen.


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RE: Epigenetik

#5 von Sirius , 04.05.2016 19:29

Dankeschön für den Link, klsa!


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