Krieg gegen den Terror: Die wahren Kosten lassen sich nicht in Geld bemessen
Terror. Ein Geschäft, das sich lohnt.
Wir alle wissen, dass die echten Terroristen (all die Politdarsteller in ihren Anzügen und die dahinter stehenden Financiers) ihren Krieg gegen den Terror an vielen verschiedenen Fronten aufgrund vielfältiger Gründe führen.
Zum einen nutzen sie den Terror, um die Bevölkerungen zu einen, wenn wieder einmal ein False Flag Anschlag durchgeführt wurde. Zum anderen dient er ihnen als Begründung, um den Polizeistaat und die Überwachungs-/Kontrollmaßnahmen weiter auszubauen. Ziel dabei sind jene kritischen Geister, die sich noch ihren Vorstellungen einer “Schönen Neuen Welt” widersetzen.
Der wichtigste Grund dürfte aber der “Blankoscheck” sein, denn sich der Westen durch den Terror ausstellt, um in anderen Staaten seine Vorstellung von “Demokratie verwirklichen zu können”. Frei nach dem Motto: Pack deinen neuen “Bösen Mann” auf das Feld des Schachbretts, dass du gerade okkupieren möchtest. Und voilà, schon ist die Begründung für dein Einschreiten (militärisch, Farbenrevolution, usw.) vorhanden. Dabei spielt es keine Rolle, dass man zuvor – “natürlich ganz aus Versehen” – jene Kräfte erschaffen, finanziert und ausgebildet hat, die es jetzt gilt zu beseitigen.
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http://www.konjunktion.info/2016/09/krie...-geld-bemessen/
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