Willkommenskultur auf Bayerisch
Kaum haben die in Deutschland angekommenen Flüchtlinge Kälte und Gewaltmärsche überstanden, da schicken sie die Organisatoren des Hilfsprojekts "Alpen.Leben.Menschen" schon wieder ins Gelände. Damit die Hilfsbedürftigen "ihre neue Umgebung kennen und schätzen lernen", organisieren der Deutsche Alpenverein und der Malteser Hilfsdienst Kletterkurse und Bergwanderungen für Flüchtlinge aus Syrien oder Eritrea, gerne auch jenseits der Obergrenze von 2000 Metern. Es gebe da "einige alpenländische Traditionen" die seien "für viele Menschen ein Kulturschock", schreiben die Veranstalter, die heute ihr Projekt in München vorstellen. Bloß, was meinen Sie damit? Das Verspeisen von Germknödeln, das Biertrinken aus kiloschweren Porzellan-Eimern - oder vielleicht doch die Dauerherrschaft einer seltsamen Altherren-Vereinigung namens CSU?
Quelle: Spiegel.online
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Bilder sagen mehr als 1.000 Worte steht da. Ja, diese Menschen werden mit Sicherheit ein Problem mit 2000 Meter Höhenunterschied haben.
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