Österreich: Für einen starken Führer
Laut einer aktuellen Studie schwindet die Begeisterung für Demokratie zugunsten autoritärer Regierungsformen
Die Zustimmung für Demokratie lässt nach, für autoritäre Regierungsformen nimmt sie dagegen zu, lautet das Fazit einer Studie in Österreich. Das ist gegenwärtig keine allzu überraschende Beobachtung. Bemerkenswert ist die Studie mit dem Titel "NS-Geschichtsbewusstsein und autoritäre Einstellungen", weil sie einen Zehn-Jahres-Verlauf darstellen kann und die Zustimmungswerte für einen starken Mann an der Regierung bzw. einen Führer relativ hoch ausfallen.
Konkret fragt die Studie des österreichischen SORA-Instituts (gefördert vom staatlichen Zukunftsfonds der Republik) zunächst nicht nach einem "Führer", sondern danach, ob es aus Sicht der Befragten "für Österreich sehr, ziemlich, wenig oder gar nicht wünschenswert (wäre), wenn an der Spitze ein starker Mensch steht, der regiert".
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https://www.heise.de/tp/features/Oesterr...er-3689797.html
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Bekloppte Ösis. Egal wo, ich kann dieses strohdumme, wahlfaule und völlig pseudofrustrierte Volk einfach nicht mehr ertragen, die sich sogenannte "starke Männer" usw. an der "Spitze" wünschen! Das ist doch absolutes Mittelalter, hallo, wir schreiben das Jahr 2017, oder etwa nicht? Neulich an der Kasse (morgens früh) habe ich es wieder gehört, dieses "Unter Adolf wäre das nicht passiert!". Und wer hat das gesagt? Son totaler Kernasi zu seinem noch asigeren Kollegen beim Schnaps kaufen. Der liebe Onkel Addi hätte die ins Lager werfen lassen, das ist sicher. Blödes Pack, das..!
Mann, hab ich heute wieder gute Laune!
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Ich frage mich, ob die Deutschen und Österreicher in ihrer perversen Führersehnsucht jemals den Sprung zum Menschen schaffen werden.
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