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RE: SS-Siggi: Privilegien im Jobcenter

#1 von Sirius , 06.07.2017 00:19

SS-Siggi: Privilegien im Jobcenter

SS-Siggi ist ein vorbestrafter Neonazi, und genau das bringt ihm Vorteile beim Jobcenter. Im Gegensatz zu anderen Beziehern von HartzIV muss Siegfried Borchardt keine Termine beim Jobcenter in Dortmund wahrnehmen. Er darf zu Haus bleiben. Er hat genießt den Nazibonus.
Für den stadtbekannten Rechtsextremisten und ehemaligen Ratsherrn Siegfried Borchardt gelten im Dortmunder Jobcenter eigene Regeln. Er braucht, obwohl er seit mehreren Jahren Hartz IV bezieht, nicht beim Jobcenter zu erscheinen. Begründet wird dies mit seiner politischen Einstellung.
Es zählt zu den Pflichten eines jeden, der Leistungen vom Jobcenter bezieht: der regelmäßige Besuch beim zuständigen Sachbearbeiter. Wer diesen Pflichten nicht nachkommt, hat mit erheblichen Sanktionen zu rechnen, die bis hin zur Streichung von Geld reichen. Doch das gilt offenkundig nicht für jeden Kunden: Der einschlägig vorbestrafte Rechtsextremist Siegfried Borchardt (63) musste in der Vergangenheit nicht vorstellig werden.

Weiterkotzen:

http://mobil.ruhrnachrichten.de/staedte/...;art930,3309521

Wie schön, dass unsere geliebten Nazis bei Wikipedia geführt werden:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Siegfried_Borchardt

Wie ein Nazi erklärt, wie man mit zwei Ämtern mehr als 15500 Euro netto verdient:

„Der Landtag hier zahlt noch irgendwie 28 Komma x Prozent aus. Es gibt aber auf europäischer Ebene wiederum ’ne Regelung, die ’ne Anrechnung der Diäten, die ich hier bekomme, und das sind dann noch 900 Euro und ein paar kaputte plus, aber auch die 2000 oder sonst was, die noch in die Altersvorsorge gehen. Die wiederum werden abgezogen, das befindet sich gerade alles im Abstimmungsprozess miteinander, von den Bezügen im Europäuschen Parlament, sodass am Ende, das sei Ihnen gesagt, netto dadurch sogar weniger übrig bleibt, als wenn ich nur ein Mandat ausüben würde.“ Er fügte hinzu, das sei „für diejenigen, die dem Pretzell schon immer unterstellt haben, dass er es ganz nötig hat und ganz dringend ganz viel Geld braucht. Das wäre der falsche Weg.“

Weiterkotzen:

https://www.welt.de/politik/deutschland/...tzlich-los.html

Ja, ihr Minijobber, hättet ihr mal was Anständiges gelernt wie Berufsnazi, dann müsstet ihr euch auch nicht von einem CDU-Arsch beleidigen lassen.


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Sirius
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