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RE: Trumps rechter Anhang rastet aus

#1 von Sirius , 14.08.2017 00:04

Trumps rechter Anhang rastet aus

Tote und viele Verletze bei rechtsextremistischen Gewaltexzessen in US-Stadt Charlottesville
In der beschaulichen ostamerikanischen Universitätsstadt Charlottesville spielten sich am Wochenende Szenen ab, die aus einer Neuauflage des amerikanischen Bürgerkriegs zu stammen scheinen. Fahnen der Konföderierten Staaten von Amerika, dem Symbol des ungebrochenen Rassismus im Süden der USA, flatterten im Kampfgetümmel, während mit Schlagstöcken und Schildern bewaffnete Rechtsextreme sich mehrstündige Straßenschlachten mit antifaschistischen Demonstranten lieferten.
Eine 32-jährige Frau wurde getötet, 19 weitere Menschen verletzt, nachdem ein Auto in eine Gruppe von Gegendemonstranten hineinraste. Fünf der verletzten antifaschistischen Demonstrationsteilnehmer befinden sich im kritischen Zustand, wie ein Sprecher des University of Virginia Medical Center gegenüber der Washington Post erklärte.

Weiterlesen:

https://www.heise.de/tp/features/Trumps-...us-3798882.html


Wie viel Verantwortung trägt die Trump-Administration an der rechten Gewalt in den USA?
Die Proteste von Neonazis in Charlottesville in dem Bundesstaat Virginia sorgen in der US-Politik für große Aufregung
Die US-Bundespolizei FBI hat die Ermittlungen zu der tödlichen Auto-Attacke in der Stadt Charlottesville übernommen (siehe Trumps rechter Anhang rastet aus). Der Fall werde als möglicher Verstoß gegen die Bürgerrechtsgesetze behandelt, teilte das FBI am Samstagabend mit. Als Verdächtigen hat die Polizei den 20-jährigen James Alex Fields Junior in Gewahrsam genommen. Er soll sein Auto vorsätzlich in eine Gruppe von Menschen gesteuert haben, die gegen eine Kundgebung von rechtsextremen und teils rassistischen Gruppen in Charlottesville protestiert haben. Dabei wurde eine 32 Jahre alte Frau getötet.
Mittlerweile wächst die Kritik an US-Präsident Trump, der in einem Tweet die Gewalt von "verschiedenen Seiten" verurteilt hat. Bemerkenswert ist dabei, dass sich Politiker der Demokraten und der Republikaner gegenüber Trump so kritisch äußern, wie es in Deutschland nur Antifa-Gruppen tun. So betont der ultrarechte Politiker Marco Rubio, dass es sich um einen "Terrorakt" handele, einen Begriff, den er sonst immer im Zusammenhang mit islamistischer Gewalt verwendet.

Weiterlesen:

https://www.heise.de/tp/features/Wie-vie...SA-3798921.html


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Sirius
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