Erleben
Ein Vogel legte einst ein Ei
Und fühlte sich dann vogelfrei
Denn vorher, mit dem Ei im Bauch
Fühlt er sich nicht, na wie denn auch
Doch jetzt, da´s Ei nun endlich weg
Hielts ihn nicht mehr an diesem Fleck
Nach Süden tat der Vogel streben
Er wollt partout noch was erleben
Kurz vor Neapel fiel ein Schuss
Er fiel wie´n Stein auf einen Bus
Und hauchte aus sein Vogelleben
So war das mit – will was erleben
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Der Schuss war vonner Platzpatrone
Weshalb er fiel, das kam vom Schreck
Verletzungen? Nee, nich die Bohne
Bin nich getroffen – schrie er keck
Er reckte mächtig seine Flügel
Sah rücklings aus wie´n Kleiderbügel
Hob ab und folgte nun dem Ruf
Ner Amsel-Schlampe zum Vesuv
Was kostet die Welt - Ich nehm zwei.
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Gekonnt, wie von dir gewohnt!
Wenn dir jemals jemand unterstellen sollte, du hättest keine Phantasie, liebe Babs, enttarnte er sich als Lügner. Deine Phantasie und dein Humor sind offenbar unendlich und noch ein Stückchen weiter. Deine Verse scheinen mit einem Fingerschnips in die perfekte Form gebracht zu werden. Du hast es einfach drauf!
Lieben Gruß
scrabblix
Schenke der Welt mein Lächeln,
morgen lächelt sie zurück.
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Köstlich, liebe Babs, der letzte Vers ist ja genial. Aber die anderen gefallen mir auch.
Sirius
Reset the World!
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