Wie sich Buchhändler gegen Amazon behaupten
"Ohne Weihnachten keine Buchhandlung": Die Einzelhändler sind weiter in Bedrängnis, doch es gibt erfolgreiche Gegenstrategien und einen Bewusstseinswandel bei den Käufern Etwa 350 Unternehmen haben Ende 2016 in Österreich ihren Unterhalt hauptsächlich mit dem Verkauf von Büchern verdient. Eine Zahl, die in der jüngeren Vergangenheit einigermaßen konstant geblieben ist. Das diesjährige Geschäft verläuft laut Erwin Riedesser, Sprecher des österreichischen Buchhändlerverbands, mit einem Minus von einem Prozent "leicht negativ". Man ist jedoch guter Hoffnung, das im Weihnachtsgeschäft ausgleichen zu können. Die vergangenen Jahre waren für den heimischen Buchhandel nicht leicht. Signifikante Teile des Marktes gehören mittlerweile der Online-Konkurrenz oder Ketten. Amazon, schon länger als Feindbild der Filialhändler proklamiert, wird im österreichischen Buchgeschäft ein Anteil von 20 Prozent ausgewiesen. Die größte Kette, Thalia, kommt auf 25 Prozent. -
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http://derstandard.at/2000068284782/Gege...mazon-behaupten
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Also ich kaufe bewusst jedes Buch bei meinem Buchhändler vor Ort und auch er besorgt es für mich portofrei innerhalb eines Tages. Darüber hinaus bekomme ich gratis Buchtips von ihm und ein Lächeln, das mich wärmt. Warum sollte ich da bei Amazon bestellen?
Liebe Grüße
Frollein a.
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Ich halte es nicht anders. Wenn's irgend geht, weder Amazon noch Thalia oder sonst eine Kette, sondern ein kleiner, feiner Buchladen.
Schenke der Welt mein Lächeln,
morgen lächelt sie zurück.
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