Die Liebe – das Ideal und der Standard
Weibliche Selbstbestimmung, Beziehungen, Sexualität – diese Themen umkreisen drei neue Graphic Novels. Während Aude Picault Illusionen seziert, taucht Ulli Lust ein in dramatische Erfahrungen. Liv Strömquist wiederum legt ein einzigartiges Sachbuch über die weibliche Sexualität vor.
Claire, Mitte 30, Krankenschwester auf der Station für Frühgeborene, träumt vom idealen Mann, von einer erfüllten Beziehung, von Kindern. Ihre Liebschaften indes überdauern die ersten drei Monate in der Regel nicht. Dann aber lernt sie den Banker Frank kennen. Aus dem Abenteuer wird Liebe, bald ziehen sie zusammen, und Claire steht scheinbar vor der Verwirklichung ihres Lebenstraums.
Vor über zehn Jahren erregte Aude Picaults virtuose Auseinandersetzung mit ihrem «Papa» grosses Aufsehen; darauf veröffentlichte sie in der Tageszeitung «Libération» den Strip «L'air de rien» und präsentierte darin eine der klügsten und charmantesten Abrechnungen mit ihrer Generation.
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https://www.nzz.ch/feuilleton/die-liebe-...dard-ld.1344201
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