Die Zeit, ein Mörder der die Messer schleift,
schneidet die Stunden, die zu früh gereift,
vom Baum des Lebens, der bedächtig schweigt,
wenn sich ein früher Tag schnell seinem Ende neigt.
Der Saft in diesem Baum, der unsrem Blute gleicht
und von den tiefen Wurzeln bis zur Krone reicht,
fließt durch die Zeit, welche sich selbst zerstört.
Ich hab den Schrei der Bäume letzte Nacht gehört...
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Erstaunlich, wie du die erste Strophe durch vier Zeilen hindurch, in einen Satz fassen kannst.
Du bist mit den Worten gut zu Mund, Jonny, und bringst uns deine wunderbare Melancholie nahe.
Sirius
Reset the World!
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Ich teile hier gern meine Zeilen mit euch, Sirius.
Und ich freue mich über deinen Kommentar. Danke!
Jonny
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