Die meisten Astrophysiker gerieten völlig aus dem Häuschen, als sie das kosmische Hintergrundrauschen durch etliche tonpolarisierende Filter jagten und als begrenzt- isolierte Wave-Dateien analysierten. Hinzu kamen noch einige Tricks, die mir aber niemand verraten wollte. Es ging dabei wohl um die Anpassung der Konstanten oder umgekehrt.
Immer ca. fünf Minuten lang Klicks und Klacks. Danach eine kleine Pause, und dann wieder mehrminütige Regelmäßigkeit. In unterschiedlichen Variationen:
Klick, Klack, Klick-Klick, Klack …
Klicke-di, Klacke-klack, Klicke-di, Klack-klack …
Klicke-Klick, Klicke-Klack, Klick-Klick, Klack-Klack …
Gleichzeitig isolierten die aufgeweckteren unter den Technikern ein dumpfes E. Es erklang im Takt zu den Klick-Klacks:
(Bum in E)Klicke-Klick, (Bum in E)Klicke-Klack, (Bum in E)Klick-Klick, (Bum in E)Klack-Klack …
Nun transponierten die noch aufgeweckteren unter den Technikern die Klicks und Klackse zwei Oktaven nach unten:
Bum, Klops, Bum-Bum, Klops …
Nach Feierabend setzte sich der Praktikant an die Regler und suchte nach der Sologitarre in den Daten. Er fand sie, überspielte sie auf CD, kündigte und wurde ein berühmter Musiker.
Das war die kosmische Melodie. Nix da Harfen. Das Weltall swingt Rock’n’Roll. Yääh!
Zehn Weise können nicht einen Idioten ersetzen!
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