Hatten wir doch ewig schon:
das mit Vögeln und Liebe,
dem Schmetter und Lingen,
das Ach und Weh und Ach,
das von Sommer, Frühling,
Dorren der Triebe,
das Blabla der Fluren und Wälder,
von Träumen und Schäumen das Krach
und immer den klebrigen Tran der Freudlosigkeit.
Drum - :
Wie ist eigentlich
Krümmung und Beschaffenheit
von Kristins linker Schulter?
- so ganz von Stoff befreit.
(weegee)
Nicht erst morgen, heute komm zum Rosengarten. (Pierre de Ronsard)
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Das ist wahrlich eine spannende Frage, Jörn, und ich finde, du solltest der Sache auf den Grund gehen. Mag ja sein, dass daraufhin diesen gelungenen noch ebensolche Verse folgen.
Liebe Lottegrüße
Schenke der Welt mein Lächeln,
morgen lächelt sie zurück.
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Tja, ich hab leider keine Ahnung, Jörn.
Und manchmal erscheint mir wirklich das ganze Weh und Ach, auch mein eigenes Geschreibsel als Blabla, denn real sieht es doch meistens ganz anders aus als in der Lyrikwelt, hinter der man sich versteckt.
Sommer, Sonne, Liebe, alles toll - ja, am Arsch.
Da würde ich mich auch lieber mit deinem "Drum" beschäftigen, wenn ich könnte.
Manchmal sind die wichtigen Dinge eben nicht hinter klebrigen Worten versteckt, sondern ganz offenbar.
Hast du wunderbar hinbekommen.
Sirius
Reset the World!
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Unbedingt, Lotte. Ich kann ja gar nicht anders und Du übrigens auch nicht. Und ihr Anderen bei tacheles auch nicht.
Vielen, lieben Dank, Lotte.
Jörn
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