Der Himmel ist so schwarz wie meine Seele,
kein Fünkchen Hoffnung klart sich darin auf,
als ob sich Wut und Hass versammelt haben,
gemeinsam schüren sie in mir den Frust.
Obwohl ich mir nur Heiterkeit ersehne,
ich bitte beinah flehentlich darum,
dass alle Traurigkeit mir bald erlischt,
doch bleibt es dennoch trostlos und ich weine...
Schreiben macht schön.
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Diese Verzweiflung und Traurigkeit habe ich auch dann und wann, Leo, und würde man sie erklären, machte man es noch schlimmer.
Weil man die Dinge, die einem weh tun, alleine tragen muss.
Ich wünsche deinem LI die Heiterkeit, die ersehnt und gratuliere dir zu deinen bedrückenden Zeilen!
Sirius
Reset the World!
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