Björn Höcke als Faschisten zu bezeichnen ist, lt. eines Urteilsspruch des Verwaltungsgerichtes Meiningen, ein von der Meinungsfreiheit gedecktes Werturteil:
"...Umfassend hatten die Antragsteller dem Gericht gegenüber dargelegt, dass Höcke wiederholt in rassistischer Diktion gegen den angeblich „bevorstehenden Volkstod durch Bevölkerungsaustausch“ wettere. Andersdenkende – „brandige Glieder“ – wolle er aus Deutschland ausschließen. Das zeige sich etwa in Höckes Formulierungen, dass ein „Zuchtmeister“ mit „fester Hand“ den Saustall ausmisten solle. Das Verwaltungsgericht Meiningen kam letztlich zu dem Entschluss, dass die Bezeichnung Höckes als Faschist „auf einer überprüfbaren Tatsachengrundlage“ beruhe."
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Ja. Ich stand vor ein paar Wochen durch Zufall vor dem Parteibüro von Herrn Höcke in Heiligenstadt, Westthüringen, und wollte einen Stein rein schmeißen. Und habe es nicht getan. Warum eigentlich nicht?
Jörn
Nicht erst morgen, heute komm zum Rosengarten. (Pierre de Ronsard)
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Das beweist nur, was niemand wahrhaben will, nämlich, dass nicht jeder Antifaschist ein gewaltbereiter Krawallbruder ist.
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