Kramp-Karrenbauer besorgt wegen vermissten Sprengstoffs
Nach der Enttarnung von Rechtsextremisten bei der Eliteeinheit KSK sind massenweise Munition und Sprengstoff nicht auffindbar. Der Bundeswehr-Generalinspekteur warnt, dass diese bei Attentaten eingesetzt werden könnten.
Beim Kommando Spezialkräfte (KSK) der Bundeswehr werden massenweise Munition und Sprengstoff vermisst, die Verantwortlichen an höchster Stelle zeigen sich besorgt. "Das ist wirklich ein Gefährdungspotenzial, das sich dahinter aufbaut", sagte Bundeswehr-Generalinspekteur Eberhard Zorn bei einer Pressekonferenz mit Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer. "Wir ermitteln da mit allem, was wir haben."
Im Zuge der Ermittlungen beim KSK nach einer Serie von rechtsextremistischen Vorfällen war festgestellt worden, dass der Verbleib von Zehntausenden Schuss Munition und 62 Kilogramm Sprengstoff nicht geklärt ist. "Das ist keine Kleinigkeit", sagte Zorn. Es handle sich um Mengen, die durchaus auch bei Attentaten eingesetzt werden könnten.
https://www.spiegel.de/politik/deutschla...4a-4e8a0edce356
So, die Elite-Regierung ist jetzt schon besorgt? Obwohl dieser Zustand ja seit Jahren üblich ist, dass die Nazis beim Bund kistenweise Munition nach Hause schleppen. Wo können die nur sein? Und welche Nazi-Elite macht das? Man hat ja so gar keine Ahnung.
Und sie ermitteln ja auch nun „mit allem, was sie haben“. Wenn da irgendeiner der Elite bloß ein wenig Hirn hätte und zwei und zwei ausrechnen könnte..
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Da werden doch nicht etwa Terroristen...? Aber nein, doch nicht bei der Bundeswehr.
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morgen lächelt sie zurück.
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