"Russiagate"
Hillary Clinton der Lüge überführt, aber die deutschen Medien schweigen
Ein Mitarbeiter von Hillary Clintons Wahlkampfstab hat vor Gericht gestanden, dass Hillary Clinton persönlich zugestimmt hat, "Russiagate" zu konstruieren. Aber deutschen Medien ist das keine Schlagzeile wert.
Der Anti-Spiegel berichtet seit Jahren, dass „Russiagate“ eine Erfindung von Hillary Clintons Wahlkampfstab gewesen ist. Allerdings finden die deutschen „Qualitätsmedien“ das nicht erwähnenswert. Nun hat ein weiterer Mitarbeiter von Clintons damaligem Stab das vor Gericht eingestanden, wie amerikanische Medien melden.
Dass diese Meldung in den deutschen „Qualitätsmedien“ keine Schlagzeilen produziert, obwohl sie ihre Leser jahrelang mit den frei erfundenen Lügen von Hillary Clinton und den US-Demokraten über „Russiagate“ und Donald Trumps angebliche Verbindungen zu Russland in Atem gehalten haben, ist nicht verwunderlich. Es zeigt nur einmal mehr, dass es ihnen nicht um objektive und kritische Berichterstattung geht, sondern nur darum die deutschen Leser in die gewollte Richtung zu beeinflussen. Informationen, die dem gewollten Narrativ widersprechen, werden den Deutschen dabei verschwiegen.
In Russland ist das anders, russische Medien berichten darüber. Ich übersetze hier die Meldung der russischen Nachrichtenagentur TASS über die aktuellen Ereignisse und werde im Anschluss daran ältere Berichte des Anti-Spiegel verlinken, damit auch Leser, die neu auf dem Anti-Spiegel sind, sich bei Interesse intensiver in die von deutschen Medien verheimlichten Entwicklungen einlesen können.
Beginn der Übersetzung:
In Clintons Stab wurde erzählt, sie habe die Leaks über Trumps angebliche Verbindungen zu Russland inszeniert
Das US Federal Bureau of Investigation (FBI) erklärte, es habe keine Beweise für eine Verbindung zwischen der Trump Organization und der Alfa Bank gefunden.
Die ehemalige US-Außenministerin Hillary Clinton hat als demokratische Präsidentschaftskandidatin 2016 persönlich Pläne ihrer Wahlkampfmitarbeiter gebilligt, die Behauptungen über eine angebliche Verbindung zwischen ihrem republikanischen Rivalen Donald Trump und der russischen Alfa Bank an die Medien weiterzugeben. Der Wahlkampfmanager der ehemaligen First Lady, Robby Mook, sagte das am Freitag bei einer Gerichtsverhandlung in Washington D.C. aus.
Er sagte, er habe an einem Treffen mit anderen Mitarbeitern der Clinton-Kampagne teilgenommen, bei dem sie von seltsamen Aktivitäten im Cyberspace erfuhren, die auf eine Verbindung zwischen der Trump Organization und der Alfa Bank hindeuteten. Sie beschlossen, diese Informationen an die Medien weiterzugeben.
Weiterlesen:
https://www.anti-spiegel.ru/2022/hillary...900970458984375
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