Die EU-Kommissionspräsidentin, ihr Mann und die mRNA-Impfstoffe
Ursula von der Leyen verweigert weiterhin Auskünfte über die auf WhatsApp mit dem Pfizer-Chef ausgeküngelte Bestellung von Covid-Impfstoffen für mehr als 70 Milliarden Euro. Übrigens, so ein Zufall, verdient auch ihr Mann an der mRNA-Technologie.
Dass Ursula von der Leyen über 70 Milliarden Euro für die Bestellung von Impfstoffen gegen Covid-19 ausgegeben hat, ist nicht neu. Sie hat 4,2 Milliarden Impfdosen (fast ausschließlich bei Pfizer) bestellt. Das ist genug, um jeden EU-Bürger neun Mal gegen die von der US-Regierung geschaffene „chinesische Erkältung“ zu impfen.
Die Bestellung hat Ursula von der Leyen mit dem Chef von Pfizer auf WhatsApp ausgehandelt und als Fragen über den Deal und seine Einzelheiten gestellt wurden, hat von der Leyen den Chatverlauf illegal gelöscht. Aber das interessiert die westlichen Medien nicht. Die New York Times hat zwar mal eine offizielle Anfrage gestellt, um Einsicht in den Chat zu bekommen, die jedoch ergebnislos geblieben ist, ohne dass die deutschen Medien darin einen Skandal erkennen, über den sie ihre Leser informieren sollten. In Deutschland gab es darüber kaum Meldungen und das Thema wurde von den Medien schnell unter den Teppich gekehrt.
Faktisch hat von der Leyen dem US-Konzern Pfizer mit ihrem Chat-Deal eine Monopolstellung in der EU verschafft, denn sie hat schon im Mai 2021 erklärt, die EU werde ausschließlich den Pfizer-Impfstoff bestellen. Von den vollmundigen Bekenntnissen der Kommission zu Transparenz und Wettbewerb ist bei dem Pfizer-Deal nichts zu bemerken.
Die Verträge sind weiterhin geheim und sogar EU-Parlamentarier bekommen nur geschwärzte Exemplare zu sehen. Auch ihnen wird die Einsicht verweigert. Ebenso wird, siehe die Anfrage der New York Times, mit Anfragen von Journalisten verfahren. Sie bekommen von der EU-Kommission keine Antwort. Aber nicht nur gegenüber der New York Times hüllt sich die EU-Kommission in Schweigen, auch die EU-Staatsanwaltschaft, die EU-Bürgerbeauftragte und der Europäische Rechnungshof erhalten keine Auskunft, berichtet Eric Bonse auf seinem Blog Lost in Europe.
Das alles ist nach meiner persönlichen Rangliste der Korruptionsskandale der EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen der zweitgrößte ihrer Skandale. Von der Leyen ignoriert auch die Rechtslage in der EU, indem die Auskünfte und Einzelheiten der „Vertragsverhandlungen“ verweigert.
Weiterlesen:
https://www.anti-spiegel.ru/2023/die-eu-...746765136718750
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