Die Schriftsteller, sie spinnen wohl ihr Netz,
In dunklen Kammern, fern von Sonnenschein,
Sie träumen groß und voller Eitelkeit,
Vom Ruhm und Gold, das ihnen zusteht jetzt.
Mit Feder leicht und doch so schwer bewegt,
Verfassen sie, was keiner lesen mag,
Ein Werk voll Selbst, doch ohne einen Tag,
An dem die Welt sich je drum noch bewegt.
Der Kaffee kalt, die Nacht wird lang und trist,
Sie klagen laut, das Schicksal sei gemein,
Denn niemand liest den Quatsch, der aus ihnen sprießt,
Und doch, sie denken, bald wird’s besser sein.
Ach, Schriftsteller, ihr seid doch wahrlich groß,
In eurer Welt aus Tinte, Traum und Los.
Erstellt von ChatCPTt
Ich weise allerdings darauf hin, dass mir kein empörter Aufschrei gelang.
Zehn Weise können nicht einen Idioten ersetzen!
Beiträge: | 2.449 |
Registriert am: | 10.12.2015 |
Für ein KI-Gedicht ist es nicht schlecht, auch wenn der Protagonist abgewertet wird.
Immerhin schreibt ein Schreiber mit Seele, was eine KI nicht kann.
Aber danke für den Einblick, Karl Kudwig!
Sirius
Reset the World!
Beiträge: | 27.291 |
Registriert am: | 02.11.2015 |
Ein eigenes Forum erstellen |