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RE: Abrechnung von OB Reker

#1 von Sirius , 01.07.2016 00:11

Abrechnung von OB Reker

"Die kommen nur, um Schmerzensgeld zu bekommen"

Kölns Oberbürgermeisterin rechnet mit ihrer Verwaltung ab. Parteien sorgten dafür, wer Karriere mache. Die "Klüngeldepots" habe sie abgeschafft. Die SPD zürnt: Reker falle ihren Leuten in den Rücken.
Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker hat die Kölner Stadtverwaltung kritisiert. Es gebe Mitarbeiter, die nur noch zur Arbeit erscheinen, "um Schmerzensgeld zu bekommen", sagte sie bei Deutschlandradio Kultur.
Reker hatte im Wahlkampf versprochen, sich gegen die Auswüchse des rheinischen Klüngels zu stellen. Inzwischen ist sie rund ein halbes Jahr im Amt und sagt zu diesen Netzwerken: "Es fällt mir schon auf, dass die Dinge besser funktionieren, wenn die Menschen sich besser verstehen. Ich habe das jetzt positiv ausgedrückt."
Sie kann es aber auch anders ausdrücken und wird dann mehr als deutlich: "Ich kenne die Verwaltung seit fünf Jahren, seitdem kann sie es schon nicht. Keine Ahnung, seit wann das so ist", sagt sie. "Die Verwaltung hat sich sehr in Ämterinteressen und Dezernatsinteressen aufgespalten, und hat eben keine Projektarbeit gemacht. Das muss ja offensichtlich von der Verwaltungsführung so gewollt worden sein."

Weiterlesen:

http://www.welt.de/politik/deutschland/a...u-bekommen.html

Der Kölner Klüngel ist ja bundesweit bekannt, man kann schon sagen „berühmt“, wenn man denn damit angeben will, dass man gerne korrupt ist und alle dabei mitmachen. Vielleicht ist „korrupt“ ein zu hartes Wort in einem Land, in dem ohne Korruption gar nichts mehr ginge, aber für mich ist „korrupt“ „schon“, wenn man sich Steuergelder ganz „legal“ in die eigene Tasche schaufelt, auch wenn das bei Politikern gang und gäbe ist.
Dieses „Korrupte“ ist so gesellschaftsfähig, dass die Korrupten immer sehr empört sind, wenn das jemand behauptet. Dass die Rekers mal ein wenig „aufräumen“ will, ist sicher nicht gerne gesehen, und das Beamte gar arbeiten sollen, dürfte auch in Köln neu und sicher nicht so gemeint sein. Die Beamten gehen nicht ihrer Arbeit, sondern ihren Interessen nach, aber so ist das überall in der „Republik“.
Mich ärgern diese verfilzten Läuse, die wir im Steuerpelz haben, ganz gleich wo.


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Sirius
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