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RE: Flüchtlinge im CDU-Hotel für viel Geld

#1 von Sirius , 12.04.2018 20:43

Leben in Köln Flüchtlinge für hohe Summen in Hotel von CDU-Frau?

Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) lässt die in die Kritik geratene Unterbringung von Flüchtlingen im Hotel einer CDU-Politikerin prüfen.
Mehrere Kölner Medien berichteten, dass die Stadtverwaltung noch im vergangenen Herbst einen Vertrag über sieben Jahre abgeschlossen habe - mit einem Gesamtvolumen von rund 2,5 Millionen Euro. Die Stadtverwaltung äußerte sich am Mittwoch nicht konkret zu den Vorwürfen. Reker habe aber einen "umfassenden Prüfauftrag" erteilt.
Der Kölner SPD-Vorsitzende Jochen Ott sagte der dpa, einen Vertrag noch im Oktober 2017 - bei schon deutlich gesunkenen Flüchtlingszahlen und noch dazu für einen so langen Zeitraum - abzuschließen, sei ein "Skandal" und "instinktlos".
Der Kölner CDU-Parteichef Bernd Petelkau sagte, man werde mit der Betroffenen sprechen und dann das weitere Vorgehen beraten. Die Politikerin war zunächst nicht für eine Stellungnahme erreichbar. Im "Express" sagte sie vor einigen Tagen, die Angelegenheit sei "Privatsache".

Weiterlesen:

http://www.general-anzeiger-bonn.de/regi...cle3826979.html

Gegen Flüchtlinge hetzen und sie gleichzeitig abzocken, das geht bei der CDU immer.
So leben wir gut und gern in diesem Land. Jedenfalls die, die nicht kotzen müssen


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RE: Flüchtlinge im CDU-Hotel für viel Geld

#2 von Sirius , 16.04.2018 21:15

Andrea Horitzkys lukrativer Deal riecht streng

Selbst wenn alle Vorschriften, Gesetze und Richtlinien beachtet sein sollten – die hoch lukrative Vermietung ihres Vorstadthotels an die Stadt durch Andrea Horitzky riecht streng. Die CDU-Frau, immerhin Vorstandsmitglied und bei der letzten Wahl als Landtagskandidatin angetreten, hat einen extrem auskömmlichen Vertrag mit der Stadt abgeschlossen.
Dass die CDU Köln die dauerhafte Unterbringung von Flüchtlingen in Hotels ablehnt, muss die Geschäftsfrau Horitzky natürlich nicht bekümmern. Sie darf sich aber auch nicht wundern, wenn nun Fragen gestellt werden nach dem Zustandekommen dieses Deals zulasten der Stadtkasse – von ihren Wählern, von Parteifreunden, von Kölnern.

Verschärfte Situation

Dass die Antworten auf sich warten lassen, verschärft die Situation allerdings. Denn was bisher über das Geschäft zwischen Stadt und Horitzky bekannt geworden ist, beunruhigt deutlich: Extrem lange Laufzeit, Erträge bis zu 2,5 Millionen Euro, das alles am Stadtrat vorbei abgeschlossen, obwohl die Regeln der Stadt eine politische Kontrolle bei Verträgen über eine Million Euro vorsehen. In Köln wird wieder geklüngelt – das ist das Bild, das jetzt schon haften bleibt.

https://www.ksta.de/koeln/kommentar-zur-...streng-30010718

Der „Deal“ riecht nicht streng – er stinkt zum Himmel!


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Sirius
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