Polizei muss Streit um Vibrator schlichten
Eine Rentnerin (etwa Ende 60) verständigte gegen Mittag den Polizeinotruf in Köln wegen einer Auseinandersetzung mit dem Verkaufspersonal in einem Sex-Shop. Der annehmende Beamte dachte zuerst an einen Scherz. Die ältere Dame verlangte die Rückerstattung des Kaufpreises für einen Vibrator, weil dieser zu laute Geräusche verursache. Das wurde jedoch abgelehnt, allerdings ein Gutschein in Höhe des Warenwerts angeboten. So rückte tatsächlich eine Streife an, um die Angelegenheit zu befriedigen.
Der Notruf ging um 11:45 Uhr bei der Polizei ein. Eine Streife müsse sofort den Sex-Shop in der Innenstadt aufsuchen, in dem sich die Melderin aufhalte. Obwohl der kürzlich erworbene Vibrator noch einwandfrei funktioniere, wolle man ihr lediglich einen Gutschein für die Rückgabe des Gerätes anbieten. Zur Verhinderung einer Eskalation waren kurze Zeit später zwei Beamte im Laden eingetroffen, die sich den Sachverhalt durch die Melderin erklären ließen. „Der Vibrator hat 169,90 Euro gekostet und macht elektronische Geräusche – aber die sind viel zu laut!“, so die Erklärung der Seniorin.
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http://justillon.de/2016/07/polizei-muss...tor-schlichten/
http://www.express.de/koeln/hohe-strasse...i--24367610%253
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Da warst du wieder schneller als ich, Sirius. Diese Nachricht stand auch auf meiner imaginären Liste, der noch zu postenden Artikel.
Schenke der Welt mein Lächeln,
morgen lächelt sie zurück.
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