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Manchmal beschleicht mich das Gefühl nie mehr ich selbst zu sein. Wo ist der Kerl geblieben, der so gerne lacht. Ich würd so gern, so gern mich aus dem Teufelskreis befrein, doch es gelingt mir nicht, das Schicksal hat die Macht.
Manchmal da frag ich mich; Jonny, wofür das Ganze? Mit Vollgas durch das Leben - alles fliegt vorbei. Hab das Gefühl, dass ich in schweren Ketten tanze. Wär doch so gern, so gerne wie ein Vogel - frei...
Ja, Jonny, manchmal müssen wir die Dinge, die wir tun, hinterfragen. Und manchmal auch das ganze Leben. Dann müssen wir es ändern oder Gedichte schreiben. Am Besten beides. Bei aller Traurigkeit: Dein Gedicht ist großartig!
Vor allem die Dinge, die einfach geschehen, lieber Sirius, sind es, die uns verändern. Oder, wie du es treffend beschreibst; das ganze Leben. Und ja, Gedichte sind wie Ventile, die sich öffnen wenn der Druck zu groß wird... Ich danke dir!
Ich bin mir nicht sicher, liebe Leo, ob es manchmal nicht doch so etwas wie eine Vorherbestimmung gibt. Natürlich kann jeder seine Wege ändern, die er eingeschlagen hat. Aber so manche werden durch Umstände, die sie nicht beeinflussen können, in eine bestimmte Richtung geführt. Charakterschwache Menschen werden dominiert, primitive ausgenutzt. Und am Ende ist es eigentlich klar, dass aus Emil nichts großartiges wird - und dass der Hannes Karriere macht. Schicksal entstehen vielleicht aus den den Gaben, welche uns das Leben mit auf den Weg gibt. Ich denke schon, dass so manche Wege vorbereitet sind...
Ich danke dir, Leo, hab gern drüber nachgedacht...