Studie zum Bücherkonsum:
Lesen macht das Leben länger
"Lesen gibt Leben!", sagt eine Langzeitstudie der Yale-Universität. Und was machen wir jetzt damit? Welche Literatur ist dennoch tödlich? Und welche Wirkung hat das Lesen solcher Studien?
Bücher verlängern unseren Lebensweg. Das wollen Forscher der Yale-Universität herausgefunden haben. Für eine Langzeitstudie teilten sie knapp 3.600 Probanden über fünfzig entlang ihrer Lesegewohnheiten in drei Gruppen ein: eine bücherlose, eine, die täglich bis zu dreißig Minuten zum Lesen verwendete, sowie eine dritte, die ihren Büchern noch mehr Zeit widmete.
Das Resultat zwölf Jahre nach Studienbeginn: Die Menschen, die am meisten lasen, lebten unter Berücksichtigung von Störvariablen wie Geschlecht, Wohlstand und Gesundheitszustand fast zwei Jahre länger. Die Sterbewahrscheinlichkeit der mittleren Gruppe lag immer noch siebzehn Prozent unter denjenigen, die nie Bücher lasen. Magazine und Zeitungen seien nicht eingeschlossen, hoben die Autoren der Studie hervor, die im Journal "Social Science & Medicine" erscheinen wird.
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http://www.deutschlandradiokultur.de/stu...ticle_id=363291
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Na denne; her mit de Playboy,
dat regt de Kreislauf an...
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Ich glaube, es war eher von Büchern die Rede, Jonny.
Den Playboy kauft man ja nur wegen der Sportberichte.
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