Bundesanwaltschaft, BKA und LKA sabotieren NSU-Ausschuss

Sicherheitsbehörden behandeln Landtag von Baden-Württemberg wie rechtlosen Bittsteller - Immer noch wird ermittelt - nur was genau?
NSU-Aufklärung 2017 live - dabei geht es weniger um die Taten und Täter, als um diejenigen, die aufklären sollten und nicht wollen.
Die Ermittlungsbehörden Bundesanwaltschaft (BAW), Bundeskriminalamt (BKA) und Landeskriminalamt von Baden-Württemberg (LKA) behindern fortgesetzt die Arbeit des parlamentarischen Untersuchungsausschusses (PUA) des Landes. Das reicht bis zu Demütigungen. Doch der Ausschuss hat sich das selber zuzuschreiben. Er unterwirft sich seit zweieinhalb Jahren der Exekutive und deren Regeln. Die jüngste Sitzung lieferte dazu gleich drei Beispiele. Sie zeigen nebenbei, dass wir uns nach wie vor mitten im Skandal befinden und die Sicherheitsbehörden Teil davon sind.

Weiterlesen:

https://www.heise.de/tp/features/Bundesa...ss-3753225.html

Das ist die „brutalst möglichste Aufklärung“, die Lügen-Merkel versprochen hatte.
Aber solange der Blazer hübsch ist..

Es gibt wohl viele Gründe für diese institutionalisierten Rechtsbeugungen. Zuallererst wäre da die Überlegung, welche Leute sich überhaupt von Berufen wie Polizist oder Soldat angezogen fühlen. Dieser latente Minderwertigkeitskomplex, weil tief innen drinnen etwas Bescheid weiß – nämlich dass sie ganz arme Würstchen sind, in Kombination mit ausgeliehener Macht, ist doch wie betäubendes Koks für ihre Selbstbilder. Der Hass auf ihr eigenes menschliches Versagen braucht Ziele. Bestimmt gibt es auch unter diesen Leuten welche, die sich tatsächlich berufen fühlen, etwas für Ordnung zu sorgen, so wie Sozialarbeiter auch oft von sich behaupten, das wäre kein Beruf, sondern eine Berufung, doch das sind bestimmt nicht viele. (orakelt Karl-Ludwig, der berüchtigte VulgärAusDer HüftePsychologe)

Das Ganze ist doch nur noch ein schlechter Witz mit (leider) einigen Toten. Das wird mal schnell vom denen zur Seite gedrückt, die ihre eigenen Süppchen kochen. Vermutlich haben die nie wirklich kapiert, warum Menschen nicht töten sollen. Und wenn ein gerechter, weil notwendiger Krieg gegen Kuffnucken und ähnliche Abratzos, denn immerhin geht es um den Fortbestand des Abendlandes, zu weit weg stattfindet, nämlich im Ausland, na, dann holen wir uns den Kampf doch einfach hierhin, was ja auch einen gewissen Heimvorteil mit sich bringt.

Ich versuche mir gerade auszumalen, was in Deutschland wohl los wäre, wenn eine linke Idiotengruppe diese Morde verübt hätte. Von Notstandsgesetzen über pauschal vorab erlaubte tödlich putative Notwehr (so wie die Polizei in Ferguson mit ihren Afroamerikanern umgeht), bis Kriegsrecht und endgültige Einschränkung von Restbürgerrechten ..., das könnte doch alles und noch viel mehr drin sein. Zwangssender im Gewebe implantiert, Genom schon vor der Geburt auf Sozialschädlichkeit analysiert, Ahnennachweis bis zu den Karolingern, ..., ach, was würde das für ein Fest werden.

Und da gibt es doch tatsächlich Menschen, die nicht verstehen können, wenn sich jemand angewidert wegdreht und nur noch am eigenen Wohl Interesse zeigt.

Doch das verstehe ich, Karl-Ludwig. Aber auch diese Leute gehen zur Wahl und wählen jene, die sie anwidern.
Warum?

Sirius

Ich gestehe: Ich wählte nur einmal in meinem Leben und zwar Die Grünen, weil ich diese Petra Kelly so herrlich hausbacken revolutionär fand und meine Wahlbeteiligung damals unglaublich ganz wichtig war, so wie mir meine Frau erklärte, weil es da um irgendeine Mehrheit irgendwo ging, damit … Hat ja auch genutzt. Ansonsten halte ich mich an den alten Anarchospruch: Wahlen ändern nichts, sonst wären sie verboten.