Im Gras
Heut könnt ich schreiben,
denn sie liegt im Gras und schläft.
Weckt sie nicht, redet nicht,
verzieh dich, Welt,
was weißt du denn von unsrer Zärtlichkeit.
Hier möchte ich bleiben.
denn sie lächelt, wenn sie träumt.
Seid still, ihr Schreienden,
Was wisst ihr vom Rascheln
eines Kleides, das zu Boden fällt.
Hier möchte ich träumen,
denn die Sonne umarmt sie,
träumen von Küssen, die wie
Wassertropfen von ihrer Haut perlen.
Dir zeige ich mein Herz.
Hier möchte ich sterben.
in der Ruhe deines Schlafes,
in deinem Schatten liegend,
weltvergessen, in unserem
Himmel bleibend.
Sirius
Reset the World!
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Lieber Sirius,
Das gefällt mir sehr - die Schreienden, die das Rascheln eines zu Boden gleitenden Kleides überhören. Und die Welt wird immer lauter....
Liebe Grüße
Frollein a.
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Solche liebevollen Zeilen sind einfach schön, Sirius...
Und der letzte Vers umarmt das ganze Gedicht.
Jonny
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Herzlichen Dank an euch beiden! Ich freue mich über euere Kommentare!
Sirius
Reset the World!
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Das ist sehr berührend, lieber Sirius. Ja, berührend...
Leo, raschelnd grüßt
Schreiben macht schön.
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Wie schön ist das denn!?
Du hast es drauf, Sirius!
Liebe Lottegrüße
Schenke der Welt mein Lächeln,
morgen lächelt sie zurück.
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