Du fällst mir in mein tiefstes Lieben
ich falle dir nur in den Schoß,
Am Abgrund findet sich kein Frieden
ich halte dich, du lässt mich los.
Aus deiner Nähe webst du Fäden
aus Schicksal und Verbundenheit.
Einst schliefen wir im Garten Eden.
Äonenlang, durch alle Zeit
verliere ich dich, immer wieder
und suche nach dir, stets erneut.
Dann gehst du, herzlos, ach mein Lieber
und wieder hab ich nichts bereut!
"Leg dein ganzes Sein in dein geringstes Tun" (Pessoa)
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Die Diskrepanz zwischen Widerstehen und Hingabe zieht sich durch viele deiner Gedichte, liebe kama, und wenn das LI sich hingibt, dann steht es auch dazu.
Und immer beschreibst du alles in zauberhaften Worten, verzettelst dich nicht im vermeintlichen Widerspruch. Mag der Geist auch stark sein, das Fleisch jedoch ist willig. Das LI tut gut daran, nicht zu bereuen, was ihm gut tut.
Sirius
Reset the World!
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Lieber Sirius, ich dank dir sehr dafür, dass du liest was ich schreibe und sooft kommentierst! Und dass du noch nicht zu Tode gelangweilt bist, weil es tatsächlich fast immer um dasselbe geht..
"Leg dein ganzes Sein in dein geringstes Tun" (Pessoa)
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Also ich lese es immer wieder gern, Martina.
Weil es immer andere Farben sind, mit denen du deine Bilder malst...
Jonny
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