Geldscheine verstopften in Genf mehrere Toiletten
Geldscheine im Wert von mehreren zehntausend Euro stellen die Genfer Justiz vor ein Rätsel. Gefunden wurden sie in Toiletten einer Bank sowie mehrerer Restaurants in der Stadt.
Das WC des Schließfachabteils der betroffenen Bank war wegen der hinuntergespülten Banknoten gar verstopft, wie die Genfer Staatsanwaltschaft gestern mitteilte. Sie bestätigte damit einen Bericht der Zeitung „Tribune de Geneve“.
Auch in drei Restaurants kam es einige Tage später zu Problemen mit der Spülung. Der Grund dafür waren erneut Geldscheine. Die Staatsanwaltschaft eröffnete eine Untersuchung, um die Hintergründe der ungewöhnlichen Entsorgungsaktion zu klären. Bisher kam es zu keinen Festnahmen.
red, ORF.at/Agenturen
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Da hat einer endlich mal den Anfang gemacht!
Denn genau dort gehört die Gottverdammte Kohle hin, der wir alle (mich eingeschlossen) nachhetzen...
Ach - übrigens morgen geh ich wieder arbeiten.
Warum wohl?
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Da würde man doch gerne wissen, wessen Schwarzgeld da in der Versenkung verschwinden sollte.
Schenke der Welt mein Lächeln,
morgen lächelt sie zurück.
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Kann auch sein, dass da einer mal eben schnell ein paar Blüten entsorgen wollte.
Und du machst für Geld alles, Jonny?`Gehst sogar arbeiten? Wie abnorm ist das denn?
Kannst du denn nicht auch bescheissen, wie alle es machen?
Wenn das nicht aufhört, haben sie dich bald auf dem Kieker!
(Halte durch!)
Sirius
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Man sagt ja; aus Sch... kann man Geld machen.
Aber das man aus selbiger Geld rausfischen kann - vielleicht ist es ein Genfer Versuchsmodell:
Schwimmen die Franken im Klosett,
find das der Banker gar nicht nett.
Greift er danach - und bleibt drin stecken;
dann gibt's am Armel braune Flecken...
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