USA: Die Superreichen sind wieder reicher geworden
Nach der Forbes-Liste der 400 reichsten Amerikaner mit einem geschätzten Gesamtvermögen von 2,7 Billionen US-Dollar ist Trump der größte Verlierer
Die Reichen müssen immer reicher werden, um noch von Forbes in der Reichsten-Liste gerankt zu werden. Schön für die Reichen, wenn sich ihr Vermögen quasi von selbst vermehrt, während die Armen, aber auch der Mittelstand weiter absacken. Um in die Forbes-Liste der reichsten 400 Amerikaner zu kommen, muss man schon ein Vermögen von 2 Milliarden besitzen, 18 Prozent mehr als noch letztes Jahr. Die 400 Reichsten besitzen 2,7 Billionen US-Dollar noch Forbes, 0,3 Billionen mehr als ein Jahr zuvor.
Es gibt Verschiebungen, immerhin, aber nur zwischen den Reichen und den Superreichen. Forbes propagiert den Neoliberalismus, hinterfragt wird nichts, nur konstatiert, dass von den 22 Neuen 14 "self-made" Unternehmer wie Reed Hastings, Gründer des Streamingdienstes Netflix, was heißen soll, sie haben es irgendwie selbst geschafft und demonstrieren damit, dass im Prinzip jeder in den USA erreichen kann, zum Milliardär zu werden bzw. in den Club der Reichsten einzusteigen, wie auch immer das Vermögen gehortet wurde.
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https://www.heise.de/tp/features/USA-Die...en-3864435.html
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