Skandalrede: Experte erklärt das Kalkül hinter Orbans „migrantenfreier Zone“

Der Anlass war sicher mit Bedacht gewählt: Staatspräsident Viktor Orban nutzte seine Rede zum ungarischen Nationalfeiertag in Budapest für eine wirre Rede über Migrationspolitik. Unter anderem sprach Orban von einem nicht näher definierten „Spekulanten-Imperium“, das die EU in „Geiselhaft“ genommen habe.
Eine „mysteriöse Finanzmacht“ habe Europa eine „Invasion neuer Einwanderer“ beschert. Dieser „Plan“ sei geschmiedet worden, um aus Europa einen „Mischkontinent“ zu machen, hatte Orban gesagt.
Ungarn ist bekannt für seine kritische Haltung zu Flüchtlingen. Im Herbst 2015 ließ Orban einen Zaun an der Grenze zu Serbien errichten, um den Flüchtlingsstrom zu bremsen. Wie Ungarn lehnen auch Tschechien und Polen EU-Quoten zu Verteilung von Asylbewerbern ab. Doch nun erklärt der ungarische Ministerpräsident plötzlich eine Region namens "Ost-Mitteleuropa“ zu einer "migrantenfreien Zone". Was bezweckt Orban mit seinem Auftritt?

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http://www.focus.de/politik/ausland/unga...id_7760254.html

Ich wäre schon froh, wenn wir eine nazi- und diktatorenfreie Zone hätten..

Dieser nationale Schwachsinn ist ja inzwischen international geworden. Die ganze Welt ist nach Rechts gerutscht. Kein Argument ist sich zu schade, Hass, Unmenschlichkeit und Nationalsektierertum zu begründen. Spei! Da werden vergangene Größen beschworen, irgend eine angeblich historische Ungerechtigkeit ausgegraben, Ehre wieder hergestellt, das Volk beschworen und natürlich die nationale Einheit ...

Meine Fresse, was ist der Mensch doch nur ..., ach, ich weiß nicht. Das aber umfassend!

Es ist eins Schande, wie sich die grottendämliche Schleimer-EU von den Diktatoren des Ostens und von Erdogan vorführen lässt und denen das Geld der Steuerzahler hinschmeisst.
Und jedes Jahr müssen wir 68 Milliarden für Pensionen bezahlen, ein Unding!
Pack!

Sirius

Zitat von Karl Ludwig

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Kein Argument ist sich zu schade, ...

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Eine treffende Zustandsbeschreibung, Karlchen!