Friedrich Merz, der Hengst
In Deutschlang gibt es Menschen, die können Geld gebären. Die glauben nicht an Liebe und son Zeugs, sondern an den Kapitalismus. Und der verschafft richtig fette Orgasmen.
Friedrich Merz ist so einer. Wenn Friedrich richtig geldgeil ist, und das ist er jeden Tag, dann sagt er zu seine Charlotte: Schatz, hast du nicht Lust, mal wieder ein paar Scheinchen auf die doofe Welt zu bringen? Und Charlotte hat Lust, denn ihr Name reimt sich auf Nerz.
Dann gehen die beiden Verliebten mit Portemonnaie und Handtasche auf die Bank, machen ganz schmutzige Geschäfte und stöhnen brünstig dabei. Und schon ein Jahr später sind sie stolze Eltern von einer Million Euro!
Und das ganz ohne Wehen! Die haben nämlich die anderen, zum Beispiel der Steuerzahler. Aber der Deutsche ist doof und nicht nachtragend und hat ein großes Herz für das Geldmachen.
So geht denn der stolze Vater hin und kauft sich ein Flugzeug, und die Leute sagen ganz begeistert: Das ist aber süß, das Kleine. Wie heißt es denn? Kann es denn schon Euro sagen?
Nun ist Friedrich nicht besonders treu, und er lässt sich zu jeder Geldorgie einladen, die irgendwo steigt und erweist sich dort als richtiger Hengst. Er liebt die Scheine, die kleinen und vor allem die großen und wer nicht schnell genug von der Bank geholt wird, den greift er sich. Seine Frau findet das nicht schlimm, denn sie führen eine moderne Ehe. Er bescheisst die Menschen um ihre Kohle, und sie sitzt auf dem Amtsgericht in Arnsberg und verknackt jene, die keine Kohle mehr haben.
Und wenn sie nicht pleite gehen, dann wird er auch noch Kanzler!
Sirius
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